Ganzheitliche Gesundheit für Pferd und Mensch durch bioenergetische Verfahren, Coaching und integral-tensegrales Training.

Von persönlichen Herausforderungen zu tiefen Verbindungen

Meine Reise durch emotionale Entfaltung und berufliches
Wachstum mit Pferden.

Erfahre, wie meine Reise zu emotionaler Tiefe und beruflicher Expertise miteinander verknüpft sind. Entdecke, wie die Prinzipien von Ganzheitlichkeit und Integrativität meine Arbeit prägten und so die Beziehung zwischen Mensch und Pferd bereichern.

 

Nicole Weinauge

Ganzheitliches
Gesundheitsmanagement

Von persönlichen Herausforderungen zu tiefen Verbindungen

Meine Reise durch emotionale Entfaltung und berufliches
Wachstum mit Pferden.

Erfahre, wie meine Reise zu emotionaler Tiefe und beruflicher Expertise miteinander verknüpft sind. Entdecke, wie die Prinzipien von Ganzheitlichkeit und Integrativität meine Arbeit prägten und so die Beziehung zwischen Mensch und Pferd bereichern.

 

Nicole Weinauge

Ganzheitliches
Gesundheitsmanagement

Meine Reise mit den Pferden

Meine Kindheit mit Pferden war von tiefer Verbundenheit und einem ader Freiheit geprägt. Doch als Erwachsene erlebte ich, dass Stress und Druck unsere Beziehung zunehmend belasteten. Es schmerzte mich zu sehen, wie sich Stressverhalten, körperliche Blockaden und Krankheiten bei meinen Pferden entwickelten, während sich auch bei mir die Freude im Umgang mit ihnen immer weiter verlor. Schwankungen in Haltung, Ernährung und Herdenkonstellationen machten die Situation nicht leichter.

Mit der Zeit wurde mir klar, dass nicht die Pferde das Problem waren, sondern meine eigene innere Unruhe und der Druck, den ich ständig verspürte. Diese Erkenntnis traf mich tief. Von klein auf hatte ich gelernt, dass Anerkennung und Wertschätzung nur durch herausragende Leistungen zu erlangen waren, und unbewusst übertrug ich diesen Leistungsdruck auf meine Pferde. Besonders Minero, mein langjähriger Partner, spiegelte meine inneren Konflikte wider, was uns auf einer tieferen Ebene miteinander verband und mich dazu zwang, mich meinen Ängsten zu stellen.

Durch diese Reflexion erkannte ich, wie stark meine emotionalen Belastungen unsere Beziehung beeinflussten. Ich spürte Trauer und Frustration darüber, dass ich Minero nicht das geben konnte, was er für seine Gesundheit brauchte. In meiner Suche nach Lösungen begann ich, die Natur der Pferde auf einer viel tieferen Ebene zu verstehen. Ich erkannte, dass sie empathische und sensible Wesen sind, die unsere Gefühle und Stimmungen unmittelbar widerspiegeln. Diese Erkenntnis führte mich zurück zu der unbeschwerten Verbindung, die ich als Kind zu meinen Pferden hatte – eine Beziehung, die von Freiheit und gegenseitigem Verständnis geprägt war.

Freiheit und Gesundheit: Wie Selbstreflexion unsere Beziehung veränderten

So begann unsere gemeinsame Reise zu mehr Freiheit und Gesundheit. Indem ich meine eigenen Ängste und Verhaltensmuster bearbeitete, löste sich der Leistungsdruck auf, und ich konnte mehr Empathie und Gelassenheit in unsere Beziehung einbringen. Dies führte nicht nur dazu, dass meine Unsicherheiten schwanden, sondern auch dazu, dass Minero immer gesünder wurde. Unsere Fortschritte und Herausforderungen schätzen wir heute gleichermaßen, da sie uns daran erinnern, achtsam zu bleiben und stetig weiterzuwachsen.

Diese Reise hat unsere Bindung vertieft und mir gezeigt, wie transformative Selbstreflexion und emotionale Verbundenheit sein können. Es ist nicht nur mein eigenes Leben, das sich verändert hat, sondern auch das meiner Pferde. Heute lege ich besonderen Wert darauf, bei meiner Arbeit nicht nur die äußeren Bedürfnisse zu betrachten, sondern auch die tieferliegenden emotionalen Ebenen, um vertrauensvolle Beziehungen zwischen Mensch und Pferd zu fördern. Durch diese ganzheitliche Herangehensweise lassen sich klare Veränderungen auf allen Ebenen bewirken, die sowohl dem Menschen als auch dem Pferd zugutekommen.

Empowerment, Selbstreflexion und die Entdeckung des vollen Potenzials stehen im Zentrum meiner Arbeit, während ich euch dabei unterstütze, eure Werte, Ziele und Träume gemeinsam mit euren Pferden zu verwirklichen.

Berufliche Entwicklung
& Fortbildungen

Erfahre mehr über meinen beruflichen Werdegang und die fundierte Ausbildung, die es mir ermöglicht, dir und deinem Pferd mit innovativen Therapien und Trainingsansätzen zur Seite zu stehen.

Innerhalb des Pferdesports führte mich die Ausbildung von Pferd bis zum Grand Prix-Niveau mit fortwährendem Fokus auf gesunder Bewegung und achtsamen Training für die körperliche und mentale Ausgeglichenheit.

Meine Leidenschaft für den Pferdesport hat mich von klein auf begleitet und geprägt. Schon früh spürte ich eine tiefe Verbundenheit zu Pferden und eine Begeisterung für ihre Ausbildung und Förderung. Diese Begeisterung motivierte mich, meinen Weg im Pferdesport konsequent und mit großer Hingabe zu verfolgen.

Schon in jungen Jahren habe ich mich intensiv im Pferdesport engagiert, zunächst in der Vielseitigkeit und im Springen. Ich legte alle Trainerscheine und Berufsreiterprüfungen ab und war somit anfänglich in verschiedenen Sparten des Pferdesports tätig. Mit der Zeit wuchs mein Bewusstsein dafür, wie entscheidend die innere und äußere Gesundheit der Pferde für ihre Leistungsfähigkeit ist. Diese Erkenntnis führte mich schließlich zur Dressur, wo ich mich mit großer Hingabe der Ausbildung von Pferden bis zum Grand Prix Niveau widmete.

Der Dressursport stellt besondere Anforderungen an Pferde: Sie müssen über außergewöhnliche Koordination verfügen und in der Lage sein, sich innerhalb ihres Schwerpunktes zu bewegen, um ihre Kraft zentriert einzusetzen und komplexe Lektionen mit Präzision auszuführen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für Prüfungen entscheidend, sondern auch für das langfristige Wohlbefinden und die Gesundheit des Pferdes von größter Bedeutung.

Mein Ansatz fokussiert sich seit dem bis heute darauf, durch gesunde Körperhaltung und Bewegungsmuster die physische und mentale Stärke der Pferde zu optimieren. Individuell abgestimmte Trainingsprogramme, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Pferdes eingehen, ermöglichen es ihnen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Dieser Ansatz überzeugt nicht nur den ambitionierten Freizeitreiter, sondern auch den Sportreiter bis heute, da sie die Leistung verbessert und langfristig zur Gesunderhaltung und Vermeidung von Verletzungen beiträgt.

Die französisch klassische Reitkunst lehrte mich, wie Körperbalance zu physiologischeren Bewegungen und zu einer gesunden Kräftigung für und innerhalb der anspruchsvollen Lektionen der Dressurarbeit beiträgt.

Für die Verbesserung meiner Dressurarbeit habe ich mich intensiv der klassischen Reitkunst zugewandt. Durch Schulungen, Lehrgänge und wertvolle Erkenntnisse von Persönlichkeiten wie Egon von Neindorff, Bent Branderup und den Bereitern der Spanischen Hofreitschule habe ich mein Wissen kontinuierlich erweitert. Besonders die französische Reitkunst hat mein Interesse geweckt und meinen Ansatz maßgeblich beeinflusst.

Ich erkannte, wie wichtig die innere und äußere Gesundheit der Pferde für ihre Leistung im Dressursport ist. Der Sport stellt hohe Anforderungen an die Pferde, die außergewöhnliche Koordination und Kraft in einem harmonischen Zusammenspiel einsetzen müssen, um präzise Lektionen auszuführen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für Prüfungen entscheidend, sondern auch für das langfristige Wohlbefinden und die Gesundheit des Pferdes von größter Bedeutung.

Um mich in für mehr Wohlbefinden einzusetzen entschied ich mich für eine Spezialisierung auf die französisch klassische Reitkunst. Sie hat mir ermöglicht, noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse der Pferde einzugehen. Diese Philosophie des Dressurtrainings fördert eine feine Kommunikation zwischen Pferd und Reiter und konzentriert sich auf die Erhaltung der natürlichen Balance des Pferdes. Durch gezielte Übungen und präzise Hilfengebung habe ich gelernt, das Gleichgewicht und die Leichtigkeit der Bewegungen zu verbessern, Verspannungen zu lösen und die Beweglichkeit zu steigern.

Die französische Reitkunst bietet weit mehr als technische Fertigkeiten; sie zielt darauf ab, sowohl die sportliche Leistung als auch die langfristige Gesundheit der Pferde zu fördern. Durch diese Prinzipien kann ich jedes Pferd individuell betreuen und seine Entwicklung auf höchstem Niveau unterstützen.

Diese Ansätze ermöglichen mir, individuell auf jedes Pferd einzugehen und eine umfassende, pferdefreundliche Betreuung im Dressurtraining bis zum höchsten Niveau zu bieten. Durch die Integration traditioneller und moderner Methoden kann ich sowohl die sportliche Leistung als auch die langfristige Gesundheit der Pferde optimal fördern.

Meine Fortbildungen für die Pferdekommunikation haben mein Verständnis für die feine, respektvolle Interaktion mit Pferden vertieft und meine Fähigkeit zur empathischen und effektiven Führung gestärkt.
 

Während meiner Fortbildung im Bereich der Pferdekommunikation und des Horsemanship hatte ich das große Privileg, von einigen der angesehensten Experten weltweit inspiriert zu werden. Von einigen dieser Experten habe ich direkt gelernt, während ich mich autodidaktisch durch Literatur und Online-Ressourcen von anderen weitergebildet habe. Jeder von ihnen hat mir wertvolles Wissen und praktische Fähigkeiten vermittelt, die meine Arbeit mit Pferden nachhaltig beeinflusst haben.

In den Anfängen des Kommunikationstrainings habe ich durch Kurse von Silke Vallentin, (zertifizierte Pat Parelli Instruktorin), die Grundlagen des Horsemanship kennenlernen dürfen. Silke vermittelte mir, wie wichtig eine klare, konsistente Kommunikation mit dem Pferd ist, um Vertrauen und Respekt aufzubauen. Durch sie habe ich die Fähigkeit entwickelt, Pferde durch sichere Führung, einen stabilen Rahmen im Zusammensein mit dem Menschen zu geben, was zu ihrem kooperativen Miteinander führt.

Auch bei Honza Bláha, Line Free Collection, habe ich über viele Jahre Kurse belegt. Er hat mir gezeigt, wie man Pferde durch ein klares Freiarbeitssytem, aber auch mentale und emotionale Stärke bis in die hohen Lektionen fördern kann. Seine Methoden betonen die Bedeutung der mentalen Verbindung und des Verständnisses zwischen Pferd und Mensch ohne Hilfsmittel.

Durch seine Anleitung habe ich gelernt, wie man die Aufmerksamkeit und den Fokus eines Pferdes gewinnt und hält, um eine tiefere und effektivere Zusammenarbeit zu erreichen.

Obwohl ich Mark Rashid nie persönlich kennenlernen konnte, haben mich seine Ansätze im Bereich des „Soft Feel“ und der Kommunikation aus der Perspektive des Pferdes nachhaltig geprägt. Seine Lehren haben mir gezeigt, wie man die Bedürfnisse und Gefühle eines Pferdes hinter seinem individuellen Verhalten erkennt und darauf reagiert, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Besonders die Betonung von Geduld und Ruhe im Training hat mir geholfen, eine entspannte und unterstützende Umgebung für die Pferde zu schaffen, was zu einer harmonischen Zusammenarbeit und besseren Ergebnissen führt.

Warwick Schiller hat mich durch seine Veröffentlichungen und Ansätze tief beeindruckt und beeinflusst. Ich habe durch sein Wissen die Bedeutung der mentalen Vorbereitung und Entspannungstechniken verstanden, um Stress und Druck bei Pferden zu minimieren. Seine ganzheitlichen Methoden, insbesondere die Anwendung der Polyvagal-Theorie von Steven Porges auf Pferde, haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, die emotionale und neurologische Regulation zu verstehen.

Durch seinen Ansatz habe ich gelernt, wie man durch intuitive Verbindung und feinfühlige Kommunikation eine vertrauensvolle Beziehung zu Pferden aufbaut und sie auf vielfältige Weise unterstützt, ohne ihre psychische und physische Gesundheit zu gefährden.

Von Heinz Welz habe ich die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zur Analyse meines Verhaltens im Umgang mit Pferden erlernt. Er lehrte mich, wie wichtig es ist, sich der eigenen Emotionen und Reaktionen bewusst zu sein und diese zu kontrollieren, um eine unterstützende Atmosphäre für das Pferd zu schaffen.

Sein Coaching hat mir geholfen, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie meine persönlichen Handlungen und Reaktionen das Verhalten der Pferde beeinflussen. Dieses Bewusstsein hat meine Fähigkeit gestärkt, gezielt auf die individuellen Bedürfnisse jedes Pferdes einzugehen und meine Trainingsmethoden entsprechend anzupassen.

Durch die Integration dieser Philosophien habe ich mein Verständnis für die Kommunikation und das Training von Pferden vertieft. Sie haben mir gezeigt, wie wichtig klare Kommunikation, mentale und emotionale Vorbereitung sowie Selbstreflexion sind. Dies ermöglicht mir, Pferde besser zu verstehen und eine vertrauensvolle, respektvolle Beziehung aufzubauen.

Diese Erkenntnisse prägen meine Arbeit und fließen in mein Emotionscoaching ein, das Pferdebesitzern zur Selbstreflexion dient.

Meine intensive Auseinandersetzung mit der Sattelkunde hat mir ein tiefes Verständnis für die anatomischen Besonderheiten des Pferderückens und Bewegungsfreiheit vermittelt. Dadurch kann ich präzise erkennen, wie Sättel physiologisch angepasst sein müssen.

Im Laufe meiner Tätigkeit mit Pferden habe ich viele wertvolle Begegnungen und Kooperationen erlebt, die mein Wissen und meine Fähigkeiten erweitert haben. Eine besonders prägende Zusammenarbeit hatte ich mit Carsten Engelke, einem renommierten Experten in Sattelkunde und Gründer von Saddle Me Engelke. Durch diese Kooperation konnte ich wertvolle Erkenntnisse über die Bedeutung eines physiologisch angepassten Sattels gewinnen. Carsten teilte sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrungen, wodurch ich ein tiefes Verständnis für die Wichtigkeit der richtigen Sattelpassform für die Rumpfstabilität und Aufrichtung des Schultergürtels eines Pferdes erlangte.

Ein zentraler Aspekt seiner Schulungen war die Anatomie des Pferderückens, aber auch des Menschen und wie verschiedene Sattelformen und -größen darauf Einfluss nehmen. Ich lernte, die individuellen Unterschiede in der Rückenstruktur und -muskulatur jedes Pferdes zu erkennen und zu berücksichtigen, um eine optimale Sattelanpassung zu gewährleisten.

Darüber hinaus vermittelte Carsten Techniken zur Sattelüberprüfung und -anpassung:

  • die Beurteilung der Anatomie und individuellen Sattellage eines Pferdes
  • die Funktionelle Anatomie auf die Sattellage bezogen
  • die Sattelauflage auf spezifischen Muskelbereichen, die für eine gesunde Bewegung nicht eingeschränkt werden dürfen:
    • Möglichkeit zur Schultergürtelfreiheit- und aufrichtung ohne Druckverlagerung im Rückenbereich
    • Möglichkeit zur Rumpfträgerfreiheit – und aufrichtung
    • Kanalweite zur Quer- und Dornfortsatzfreiheit
    • Möglichkeit zur Schwerpunktstabilisation
  • Kontrolle der Druckverteilung, das Erkennen von Anzeichen für mögliche Satteldruckstellen
  • Baum- und Schwerpunktanpassung
  • Ortsspitzen- und Steigbügelaufhängungsdruckausgleich
  • Schiefenausgleich
  • Anatomie des Reiters vs. des Pferdes


Carsten zeigte, wie ein gut angepasster Sattel nicht nur zur Vermeidung von Verletzungen und Verspannungen beiträgt, sondern auch die Gesundheit und Leistung des Pferdes verbessert.

Diese umfassenden Kenntnisse in der Sattelkunde ermöglichen es mir, Pferdebesitzern einen fundierten zur Auswahl und Anpassung von Sätteln seines Aufbausystems zu geben, was langfristig zur Gesundheit und zum Wohlbefinden ihrer Pferde beiträgt.

Durch neurozentriertes Training und gezieltes Bewegungstraining verbessere ich die neurologische Ansteuerung, Körperwahrnehmung und Feinmotorik von Reitern für mehr Balance, besseres Nach-Innen-Fühlen und harmonisches Reiten im Sattel.

Während meiner weiteren Fortbildungen habe ich auch Einsichten aus dem Bereich des neurozentrierten Trainings sowie dem Bewegungstraining nach Eckart Meyners erlangt. Diese Ansätze haben meine Herangehensweise für das Körper- und Gefühlsbewusstsein des Reiters in der Dressurarbeit erweitert.

Das neurozentrierte Training für Reiter ist darauf ausgerichtet, die neurologischen Verbindungen zwischen Gehirn und Körper zu verbessern. Durch gezielte Übungen und Trainingsmethoden werden Bewegungskoordination, Balance, Reaktionsfähigkeit und Feinmotorik optimiert. Dies stärkt die neuronalen Netzwerke im Gehirn, die für Bewegungssteuerung und Körpergefühl wichtig sind, und steigert somit die Leistungsfähigkeit im Sattel. Gleichzeitig verbessert es das Verständnis für die eigene Körperhaltung und die Kommunikation mit dem Pferd.

Basierend auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und integriert mit Ansätzen aus der Bewegungslehre und Sportwissenschaft fördert diese innovative Methode nicht nur physische, sondern auch mentale und emotionale Aspekte des Reitsports, einschließlich Selbstbewusstsein und Entspannung.

Ebenso habe ich mich mit dem Bewegungstraining nach Eckart Meyners auseinandergesetzt. Es ist ein anerkanntes Programm, das sich auf die Verbesserung der Bewegungsqualität und -effizienz von Reitern konzentriert. Es zielt darauf ab, durch gezielte Übungen die Körperwahrnehmung und -kontrolle zu verfeinern. Dienser Ansatz integriert Erkenntnisse aus Sportwissenschaft und Medizin, um typische Bewegungsmuster im Reitsport zu analysieren und zu optimieren.

Durch das Training werden Reiter sensibilisiert für ihre eigenen Bewegungen im Sattel, um Ungleichgewichte zu erkennen und auszugleichen. Dies trägt nicht nur zur Verbesserung der Sitzposition und Balance bei, sondern auch zur Prävention von Verletzungen und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Praxisnahe Übungen helfen Reitern ihre Bewegungseffizienz zu maximieren und die Harmonie mit dem Pferd zu fördern.

Die Integration des neurozentrierten Trainings und des Bewegungstrainings nach Eckart Meyners hat mein Verständnis für Reiterkoordination und Balance vertieft. Diese Ansätze ermöglichen präzisere, individuellere Trainingseinheiten, stärken Körperbewusstsein und mentale Fokussierung der Reiter, und verbessern somit Kommunikation und Harmonie mit dem Pferd. Sie optimieren die Sitzposition, erhöhen die Beweglichkeit und tragen dazu bei, das Reiten effizienter, angenehmer und verletzungsfreier zu gestalten.
Am Open College of Equine Studies vertiefte ich mein Verständnis in Bereichen wie der Pferdehaltung, der detaillierten Anatomie und Physiologie sowie der Gesundheit und Ernährung von Pferden.

Darüber hinaus absolvierte ich Kurse an der University of Guelph, die sich intensiv mit dem Wohlergehen von Pferden und der funktionalen Anatomie beschäftigten. Diese Programme ermöglichten mir, unter anderem durch die Zusammenarbeit mit international anerkannten Experten wie Sharon May-Davis und CentaurBiomechanics, meine Fachkenntnisse erheblich zu erweitern.

CentaurBiomechanics, ein weiteres renommiertes Institut, spezialisiert sich auf die Untersuchung der Bewegungsabläufe bei Pferden und Reitern. Durch den Einsatz modernster Technologien wie High-Speed-Kameras und Bewegungsanalyse-Software bietet CentaurBiomechanics wertvolle Daten, die helfen, die Interaktion zwischen Reiter und Pferd zu verbessern und potenzielle Bewegungsstörungen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren.

Sharon May-Davis ist weltweit anerkannt für ihre umfassenden Studien und Forschungen zur Pferdeanatomie. Sie hat zahlreiche bahnbrechende Entdeckungen gemacht, die tiefere Einblicke in die strukturellen Besonderheiten von Pferden geben und so die Grundlage für optimierte Trainingsmethoden und gesundheitliche Betreuung schaffen. Ihre Arbeit betont die Bedeutung eines detaillierten Verständnisses der Anatomie, um die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Pferde zu maximieren.

Diese Experten haben maßgeblich dazu beigetragen, mein Wissen und Verständnis in diesem Fachgebiet zu vertiefen. Durch ihre Arbeit habe ich gelernt, wie wichtig es ist, die physischen Voraussetzungen und Bewegungsprozesse des Pferdes zu berücksichtigen. Dies hat nicht nur meine Fähigkeit verbessert, Pferde effizienter zu trainieren, sondern auch mein Bewusstsein für die präventive Gesundheitsförderung geschärft.

Meine Fortbildungen in Equikinetik und ARR Schiefentherapie vertieften mein Wissen zur gezielten Gymnastizierung, Korrektur von Bewegungsmustern und Prävention von Schiefe, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden umfassend zu fördern.

Das Training von Pferden ist eine ständig wachsende und sich verfeinernde Disziplin, die sowohl Geduld als auch Wissen erfordert. Eine besonders wertvolle Erfahrung in diesem Bereich war meine Auseinandersetzung mit der Equikinetik, einer Methode, die von Michael Geitner entwickelt wurde. Diese Herangehensweise konzentriert sich darauf, die Tiefenmuskulatur der Pferde zu stärken und ihre propriozeptiven Fähigkeiten zu fördern. Parallel dazu habe ich mich intensiv mit der ARR Schiefentherapie beschäftigt, die von Klaus Schöneich entwickelt wurde. Diese Methode zielt darauf ab, Ungleichgewichte und Schiefe bei Pferden zu erkennen und zu behandeln, indem sie eine ganzheitliche Analyse der Bewegungsmechanik bietet.

Equikinetik bietet eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Stärkung der Tiefenmuskulatur und Verbesserung der propriozeptiven Fähigkeiten von Pferden. Durch Longieren in definierten Quadratvolten wird die intramuskuläre Koordination und intersegmentale Stabilität gezielt trainiert.

Die Kurse erweiterten mein Bodenarbeitsprogramm und betonten die Bedeutung einer durchdachten Belastung für die körperliche und mentale Gesundheit der Pferde. Equikinetik aktiviert wichtige stabilisierende Muskeln entlang der Wirbelsäule und Gelenke, fördert die Gelenkbeweglichkeit und trägt zur Prävention von degenerativen Erkrankungen bei. Die Nutzung der blau-gelben Trainingsreize brachte positive Veränderungen in der Bewegungskoordination und Muskelentwicklung der Pferde.

Diese Methode verdeutlichte mir die Bedeutung kontinuierlicher Muskel- und Koordinationsentwicklung für die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Pferde.

In meiner Fortbildung zur ARR Schiefentherapie habe ich mich intensiv mit der Ursachenanalyse von Schiefe bei Pferden beschäftigt. Ich vertiefte mein Wissen über anatomische Strukturen und Bewegungsphysiologie und lernte, Schiefe präzise zu diagnostizieren. Zudem wurden mir Strategien für korrektive Übungen zur langfristigen Unterstützung der Muskulatur vermittelt. Die Fortbildung hat meine praktischen Fähigkeiten zur effektiven Behandlung pathologischer Schiefe und zur Verbesserung der Bewegungsqualität erweitert und neue Perspektiven in der physiologischen Bodenarbeit eröffnet.

Durch die intensive Arbeit mit Equikinetik und ARR Schiefentherapie habe ich umfassende Kenntnisse in der Analyse und Korrektur von Bewegungsmustern bei Pferden erworben.

Equikinetik lehrte mich, Muskelgruppen durch gezielte Longenarbeit zu stärken, während die ARR Schiefentherapie mein Verständnis für die Behandlung von Schiefe und Ungleichgewichten vertiefte.

Diese Ansätze ermöglichen es mir, die Bewegungsqualität und Effizienz der Pferde nachhaltig zu verbessern.

Meine Weiterbildung in Tensegrität hat mein Verständnis für myofasziale Ketten und deren Einfluss auf das Körper-Nervensystem des Pferdes vertieft. Therapie- und Trainingsansätze verbessern Stabilität und Flexibilität des Rumpfes und verhindern Überbelastungen.

Durch meine kontinuierliche Weiterbildung habe ich wertvolle Einblicke in die neuesten Ansätze zur Verbesserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden gewonnen.

Besonders hervorzuheben ist die Arbeit von Maike Knifka, die umfangreiche Kenntnisse in der Anwendung osteopathischer Techniken und der Behandlung myofaszialer Ketten vermittelt hat. Ihre Expertise hat mir geholfen, die Bedeutung der myofaszialen Ketten und Tensegrity-Strukturen für das Wohlbefinden und die Bewegungsabläufe der Pferde besser zu verstehen.

Maike Knifka verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung in der Anwendung osteopathischer Techniken zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens durch das Training und die Behandlung der myofaszialen Ketten und Tensegrity-Strukturen.

In unserer engen Zusammenarbeit hat Maike hat mir gezeigt, wie wichtig die myofaszialen Ketten für die Bewegungsabläufe und das Wohlbefinden der Pferde sind. Durch ihre Arbeit habe ich gelernt, dass die Muskeln und Faszien im Körper des Pferdes in langen, durchgehenden Ketten verbunden sind, die eine ganzheitliche Betrachtung des Trainings und der Therapie erfordern.

Sie hat mich ebenso auf Maren Diehls Konzepte der Tensegrity und des tensegralen Trainings aufmerksam gemacht. Tensegrity beschreibt das Prinzip der integralen Spannung, bei dem der gesamte Körper durch ein Gleichgewicht von Zug- und Druckkräften stabilisiert wird. Im Kontext des Pferdetrainings bedeutet dies, dass jede Bewegung und jede Übung so gestaltet werden sollte, dass das gesamte Fasziennetzwerk harmonisch arbeitet und keine Überbelastungen entstehen.

Ebenso habe ich mich intensiv mit Veronika Rohrscheids Arbeit im Bereich Tensegrität und tensegralem Rumpftraining beschäftigt, wodurch ich mein Wissen über diese bewegungsphysiologischen Prinzipien erweitern konnte. Diese Prinzipien zielen darauf ab, die Stabilität und Flexibilität des Rumpfes zu verbessern, indem sie ein ausgewogenes Zusammenspiel der Muskel- und Faszienstrukturen fördern.

Dieser Ansatz hat mir verdeutlicht, wie wichtig ein stabiler und flexibler Rumpf für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden ist. Dadurch kann ich gezielte Übungen anwenden, um muskuläre Balance und optimale Körperausrichtung zu fördern, Verspannungen und Verletzungen zu reduzieren sowie Beweglichkeit und Koordination zu verbessern. Die gezielte Faszien- und Muskelarbeit unterstützt die Gesunderhaltung der Pferde und wirkt präventiv gegen Verschleißerscheinungen.

Durch die Anwendung positiver Verstärkung habe ich gelernt, dass belohnungsbasiertes Training das Vertrauen und die Motivation der Pferde stärkt. Es löst Verhaltensprobleme, indem es das erwünschte Verhalten effektiv markiert und verstärkt.

Durch die Anwendung positiver Verstärkung habe ich gelernt, dass eine belohnungsbasierte Methode nicht nur die Motivation und das Vertrauen des Pferdes stärkt, sondern auch zu einer harmonischeren und respektvolleren Beziehung zwischen Mensch und Tier führt. Ich habe erkannt, wie wichtig es ist, erwünschtes Verhalten umgehend und angemessen zu belohnen, um langfristige Lernerfolge zu erzielen und Verhaltensprobleme auf sanfte Weise zu lösen.

In diesem Zusammenhang habe ich besonders viel von Marlitt Wendt, einer anerkannten Expertin im Bereich des positiv verstärkenden Pferdetrainings, gelernt.

Marlitt, eine geschätzte Freundin, hat viele Pferdebesitzer durch ihre Bücher und Seminare inspiriert, neue Perspektiven im Training zu entdecken. Ihr Fokus auf Clickertraining – eine Methode, bei der ein akustisches Signal das gewünschte Verhalten markiert und belohnt – hat meine Kenntnisse erweitert. Durch die Zusammenarbeit habe ich gelernt, wie Clickertraining die Kommunikation verbessert, die Bindung stärkt und durch positive Verstärkung Verhaltensprobleme löst. Dabei ist mir besonders wichtig geworden, respektvolles und einfühlsames Training, das auf den individuellen Bedürfnissen des Pferdes basiert, anzuwenden.

Mein Fazit, welches ich aus meinem Gelernten gezogen habe, war nicht grundlegend die Erfüllung einer Aufgabe zu belohnen, um eine Konditionierung hervorzurufen, sondern mich auf die innere Haltung des Pferdes während der Aufgabe zu konzentrieren und diese zu verstärken.

Dadurch konnte ich „Wechselzustände“ vom möglicherweise negativen oder gestressten Verhalten in ein motiviertes und resilientes Verhalten umwandeln. Diese Erkenntnis bildete auch die Grundlage für mein Trauma-Release-Training.

Durch die Zusammenarbeit mit Experten habe ich umfassende Einblicke in die Osteopathie, Shiatsu, TCM und Energieheilarbeit erhalten, die mein Verständnis für die ganzheitliche Gesundheitsversorgung von Pferden erweiterten.

Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachleuten hat mir wertvolle Einblicke in alternative Therapieverfahren für meine Pferde eröffnet. Durch diese Erfahrungen konnte ich ein umfassenderes Verständnis für unterschiedliche Ansätze gewinnen, die das Wohlbefinden und die Gesundheit meiner Pferde fördern. Diese Vielfalt an Methoden ermöglicht es mir, gezielt und individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Pferdes einzugehen.

Maike Knifka hat mir durch ihre Expertise in der myofaszialen Osteopathie wertvolle Einblicke in die ganzheitliche Gesundheitsversorgung meiner Pferde vermittelt. Ihr Ansatz verdeutlicht das Zusammenspiel von Muskeln, Faszien und Nervensystem und hat mir geholfen, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen.

Durch ihre praxisorientierte Therapieeinheit habe ich gelernt, wie myofasziale Spannungen zu Beschwerden führen und wie wichtig deren gezielte Behandlung für das Wohlbefinden der Pferde ist. Maikes Wissen und Leidenschaft haben mich inspiriert, einen umfassenden Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität meiner Kundenpferde zu verfolgen.

Selina Dörling hat mir gezeigt, dass Osteopathie auch zur Trauma-Therapie eingesetzt werden kann. Ihr Fokus liegt auf der Behandlung neuronaler Traumata bei Pferden. Durch ihre praxisnahe Anleitung habe ich die Bedeutung der energetischen Balance und körperlichen Harmonie für das Pferdewohl verstanden.

Selina lehrte mich, wie sanfte osteopathische Techniken und intuitive Ansätze helfen, die Kernursachen von Traumata zu erkennen und zu behandeln. Ihre Methode betont, dass Traumata emotionale, strukturelle und psychische Ebenen betreffen und zu gesundheitlichen und psychischen Problemen führen können.

Ihr ganzheitlicher Ansatz und ihre Fähigkeit, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu nutzen, haben mir gezeigt, wie wichtig eine individuelle Betrachtung jedes Pferdes ist, um nachhaltige Heilungsprozesse zu unterstützen.

Warnfred Süss-Desmet, erfahrener Heilpraktiker, hat mir wertvolle Einblicke in Shiatsu und Ortho-Bionomy gegeben. Diese Techniken haben mein Verständnis für energetische Balance und körperliche Harmonie bei Pferden erweitert.

Durch Warnfreds Anleitung lernte ich die Prinzipien des Shiatsu kennen, das durch Akupressur die Energieflüsse im Körper harmonisiert. Dies hilft, Stress abzubauen, Verspannungen zu lösen und das Gleichgewicht der Pferde wiederherzustellen.

Zusätzlich ermöglichte mir Warnfred Einblicke in die Ortho-Bionomy, eine sanfte Methode zur Rückführung des Körpers in seine natürliche Balance. Diese Technik fördert die Selbstregulierung und aktiviert die körpereigenen Heilungsprozesse durch subtile, nicht-invasive Berührungen.

Warnfreds umfassendes Wissen über ganzheitliche Heilmethoden hat mein Verständnis für die energetischen und physischen Bedürfnisse meiner Pferde vertieft und mir geholfen, ihre Heilungsprozesse nachhaltig zu unterstützen.

Sabine Vollstedt hat mir durch ihre Erfahrung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wertvolle Kenntnisse zur ganzheitlichen Heilkunst von Pferden vermittelt.

Ihr Ansatz hat mein Verständnis für die energetischen Zusammenhänge im Körper erweitert und mich motiviert, TCM in mein Gesundheitskonzept zu integrieren. Unter ihrer Anleitung lernte ich, wie wichtig es ist, den Energiefluss zu harmonisieren, um körperliche und psychische Gesundheit zu fördern.

Besonders beeindruckend waren ihre Anwendungen mit chinesischen Heilkräutern. Sie zeigte mir, wie gezielte Kräutermischungen die Vitalität meiner Pferde unterstützen und spezifische gesundheitliche Herausforderungen adressieren können. Ihr integrativer Ansatz hat mir geholfen, ganzheitliche Behandlungsmethoden erfolgreich einzusetzen.

Meine Weiterbildung zur Pferdeheilpraktikerin vermittelte mir tiefgehende Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Pathologien der Pferde sowie wesentliche Untersuchungs-, Diagnose- und Behandlungstechniken zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung.

Die Pferdeheilpraktik beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Gesundheitsversorgung von Pferden und kombiniert verschiedene alternative Heilmethoden, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Tiere zu verbessern.

Die Entscheidung, mich in diesem Bereich weiterzubilden, entstand aus meinem Wunsch, eine umfassende und individuelle Betreuung für die Pferde zu bieten, die über konventionelle Methoden hinausgeht. Durch die Anwendung naturheilkundlicher Ansätze und ganzheitlicher Therapieansätze strebe ich an, den Pferden eine möglichst optimale und schonende Behandlung zukommen zu lassen.

Eine intensive und umfassende Weiterbildung im Bereich der Pferdetherapie erhielt ich bei Equinus Sanitas, einem ehemaligen Institut für die Ausbildung von Tierheilpraktikern und ganzheitlichen Therapeuten.

Im Folgenden sind die zentralen Inhalte und Themen meiner Ausbildung detailliert aufgeführt.

Die Ausbildung umfasste tiefgreifende Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie des Pferdes. Ich erlernte die wichtigsten Pathologien und deren Auswirkungen auf die Gesundheit.
Zentrale Inhalte waren:

  • Anatomie: Detaillierte Betrachtung der Körperstrukturen.
  • Physiologie: Funktionsweisen und Abläufe im Pferdekörper.
  • Pathologien: Erkennung und Verständnis von Krankheiten sowie deren Wechselwirkungen.

Ein essenzieller Bestandteil der Ausbildung war das Erlernen aller notwendigen Untersuchungstechniken:

  • Differenzialdiagnose: Identifikation und Unterscheidung von Krankheitsbildern.
  • Anamneseführung: Systematische Erhebung der Krankengeschichte des Pferdes.
  • Erste Hilfe: Notfallmaßnahmen und deren Anwendung in kritischen Situationen.
  • Hufbeurteilung: Analyse der Hufgesundheit und deren Bedeutung für das gesamte Pferd.

Die Vermittlung von Grundwissen zur Entstehung von Krankheiten war entscheidend. Ich erlernte die Zusammenhänge zwischen bestehenden Erkrankungen und deren latent vorhandenen Verbindungen. Hierzu gehörten:

  • Dynamiken: Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Erkrankungen.
  • Naturheilkundliche Therapieformen: Einsatz von manuellen und energetischen Therapien zur Behandlung.

Ein wichtiger Aspekt war die umfassende Klientenbetreuung:

  • Beratung: Fokussierung auf die Zusammenhänge zwischen Pferd, Besitzer und Umfeld.
  • Coaching: Unterstützung der Pferdebesitzer zur Förderung einer nachhaltigen Haltung und Wahrnehmungsadaption.

Die Kreation neuer Therapie-Konzepte spielte eine zentrale Rolle:

  • Symptomanalyse: Ermittlung der tieferliegenden Ursachen von Symptomen.
  • Radiästhetische Instrumente: Einsatz von Tensor und Pendel zur Diagnose und Behandlung.
  • Numerologie und Semiologie: Anwendung von Zahlensymbolik und Zeichenlehre zur Therapieunterstützung.

Individuelle Therapieverfahren in der Pferdeheilpraktik bieten maßgeschneiderte Ansätze zur Behandlung und Gesundheitsförderung von Pferden. Diese Methoden berücksichtigen die einzigartigen Bedürfnisse jedes Pferdes für gezielte und ganzheitliche Therapie.

Individuelle Therapieverfahren in der Pferdeheilpraktik bieten maßgeschneiderte Ansätze zur Behandlung und Verbesserung der Gesundheit von Pferden. Diese Verfahren berücksichtigen die einzigartigen Bedürfnisse und spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen jedes einzelnen Pferdes.

Die Entscheidung, mich in diesen Bereich zu vertiefen, entstand aus meinem Wunsch, individualisierte, ganzheitliche Gesundheitsförderung für Pferde anzubieten. Durch die Anwendung individueller Therapieansätze kann ich gezielt auf die individuellen Voraussetzungen und Problematiken der Pferde eingehen, um deren Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit umfassend zu fördern.

Zur Ausbildung des Pferdeheilpraktikers gehörten individuelle Therapieverfahren war die Vertiefung in verschiedene therapeutische Verfahren:

  • Differenzierung der Begriffe Heilung, Wahrnehmung, Realitat, Resonanz, Transformation
  • Bewusstsein Glaube – Gedanken – Erfahrung
  • Die Rolle des Beobachters
  • RetroSet (Methode, bei der Informationen oder Zustände in der Zeit rückgängig gemacht werden, um bestimmte Effekte oder Zustände zu analysieren. In der Quanten-Therapie geht es um die Anwendung quantenmechanischer Prinzipien zur Heilung oder zum Verständnis von Gesundheit.)
  • Einfluss der Gedanken auf die Materie

Meine Reise in die Welt der Energiearbeit begann in Australien, wo ich erste Berührungspunkte mit energetischer Heilung hatte. Diese anfänglichen Erfahrungen weckten meine Faszination für die transformative Kraft der Energiearbeit.

In Kanada und Amerika vertiefte ich mein Wissen und meine Fähigkeiten weiter. Während meiner Zeit dort beschäftigte ich mich intensiv mit schamanischen Reisen, Rückführungsarbeit und Seelenreisen. Diese Techniken erweiterten mein Verständnis für die energetischen Dimensionen und die Heilung auf tiefgreifender Ebene. Schamanische Reisen halfen mir, Zugang zu den spirituellen Ebenen zu finden und alte Muster zu transformieren, während die Rückführungsarbeit es mir ermöglichte, vergangene Leben und deren Einflüsse zu verstehen und zu heilen.

Zurück in Deutschland setzte ich meine Reise mit einer umfassenden Reiki-Ausbildung fort und erreichte die Meisterstufe. Dieser Schritt ermöglichte mir nicht nur, Reiki auf professioneller Ebene anzuwenden, sondern auch, die Basis für meine heutige freie Energie-Arbeit zu legen. Ich kombinierte meine eigene Energieheilarbeit mit anderen fortschrittlichen Techniken wie Kristallhealing, Healing Touch, und Quantum Touch, um eine ganzheitliche Therapie zu entwickeln.

Zusätzlich integrierte ich Chakra-Heilung, Energie-Balance-Techniken, Emotional Freedom Techniques (EFT) und Kinesiologie in meine Praxis. Diese Methoden ergänzen mein Angebot und ermöglichen mir, verschiedene energetische Blockaden zu erkennen und zu behandeln. Die Tuning Fork Therapy, bei der Schwingungen von Stimmgabeln genutzt werden, um Energieungleichgewichte auszugleichen, rundet mein Repertoire ab.

Durch die Kombination dieser vielfältigen Techniken kann ich individuelle, maßgeschneiderte Behandlungen anbieten, die sowohl für Menschen als auch für Pferde von Nutzen sind. Die freie Energiearbeit ermöglicht es mir, flexibel auf die spezifischen Bedürfnisse meiner Klienten einzugehen, tiefere energetische Blockaden zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Meine umfassende Erfahrung in der Energieheilarbeit hat es mir ermöglicht, ein integratives Gesundheitskonzept zu entwickeln, das traditionelle und moderne Heilmethoden vereint und sowohl körperliche als auch emotionale Heilung auf umfassende Weise unterstützt.

  • Einführung in die TCM: Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin und deren Prinzipien.
  • Energetische Befunderhebung: Erfassung von energetischen Ungleichgewichten im Pferd.
  • Kriterien zur Diagnostik und Therapie in der TCM.
  • Klimatische Faktoren: Einfluss von Umweltbedingungen auf die Gesundheit.
  • Krankheitsauslösende Faktoren: Identifikation von externen und internen Ursachen von Krankheiten.
  • Die fünf Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser) und deren Bedeutung für die Gesundheit.
  • Meridianlehre: Theorie der Energiekanäle im Körper und deren Bedeutung.
  • Meridiane ziehen: Techniken zur Lokalisation und Stimulation von Meridianen.
  • Akupunkturpunkte: Wichtige Punkte für die Therapie und deren spezifische Wirkungen.
  • Fallbesprechungen: Praktische Anwendung und Analyse von Therapiefällen.
  • Interpretation schulmedizinischer Pathologien: Verständnis von Erkrankungen aus TCM-Sicht.
  • Akupunktur: Anwendung von Nadeln an spezifischen Punkten zur Heilung.
  • Akupressur: Druckmassage an Akupunkturpunkten zur Förderung des Wohlbefindens.
  • Moxa: Anwendung von Beifuß zur Wärmebehandlung und Durchblutungsförderung.
  • Spannungsausgleichsmassage: Technik zur Harmonisierung von Muskelspannungen.
  • Sicht- und Palpationsbefund: visuelle und tastende Untersuchung zur Diagnosestellung, während das Fühlen von Gewebestrukturen die Sensibilität für deren Zustand fördert und die Beurteilung der Kommunikation zwischen Zellverbänden ein Verständnis für die Interaktionen zwischen Zellen und Geweben entwickelt.
  • Klinischer Befund: Dokumentation und Analyse von Symptomen und Auffälligkeiten.
  • Osteopathischer Befund: Ganzheitliche Betrachtung der körperlichen Strukturen und Funktionen.
  • Gangbildanalyse und -interpretation: Analyse der Bewegungsabläufe zur Diagnostik.
  • Herleitung eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts: Entwicklung individueller Therapiepläne.
  • Vermittlung faszialer und tensegraler Zusammenhänge: Bedeutung von Faszien und Spannungssystemen im Pferdekörper.
  • Betrachtung der osteopathischen Systeme: Analyse der verschiedenen Systeme im Pferdekörper.
  • Vermittlung manueller Therapietechniken: Techniken wie Massagen, Dehnungen, Taping und Bewegungslernen.
  • Fasziales System und Tensegrity: Verständnis der Rolle des faszialen Systems in der Körperstruktur.
  • Cranio-Sakral-System: Bedeutung des craniosakralen Systems für die Gesundheit.
  • Lymphsystem: Rolle des Lymphsystems in der Gesundheit und Heilung. Neurologie und Neuropathologie: Verständnis neurologischer Grundlagen und Erkrankungen.
  • Parietales System: Untersuchung der äußeren Strukturen und deren Bedeutung.
  • Bewegungsapparat: Analyse der verschiedenen Körperregionen
  • Ätherische Öle: Anwendung und Wirkung auf das Pferdewesen.
  • Wohlbefinden: Förderung von Gesundheit und Lebensqualität.
  • Stressreduktion: Linderung von Angst und Stress bei Pferden.
  • Körperliche Beschwerden: Unterstützung bei Schmerzen und gesundheitlichen Problemen.
  • Praktische Techniken: Sichere Anwendung und Dosierung der Öle.
  • Individuelle Anpassung: Auswahl der Öle je nach Pferd und Situation.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Verbindung von Körper, Geist und Umwelt in der Therapie.
  • Farben und Licht: Einfluss von Farben auf das Verhalten und Wohlbefinden.
  • Therapeutische Wirkung: Nutzung von Farben zur Linderung von Stress und Schmerzen.
  • Energiefluss: Unterstützung des energetischen Gleichgewichts im Pferd.
  • Praktische Anwendung: Methoden zur sicheren Anwendung der Farblichttherapie.
  • Individuelle Behandlung: Anpassung der Farben an die spezifischen Bedürfnisse des Pferdes.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Verbindung von physischer und emotionaler Gesundheit durch Licht.
  • Beobachtungen: Erkennen von Veränderungen im Verhalten und Wohlbefinden des Pferdes.
  • Homöopathie: Grundlagen des Prinzips „Ähnliches heilt Ähnliches“. Anamnese: Erfassen der Krankheitsgeschichte und der individuellen Gesundheitsfaktoren.
  • Chronische Krankheiten: Wie entstehen chronische Erkrankungen und wie kann die Homöopathie deren zugrunde liegende Ursachen behandeln.
  • Notfalltherapie: Homöopathische Maßnahmen zur schnellen Stabilisierung in akuten Notfällen.
  • Potenzen: Auswahl von Potenzen
  • Nosodentherapie: Anwendung von Nosoden zur Behandlung von Infektionen.
  • Traumatischer Schock: Symptome mithilfe homöopathischer Mittel lindern.
  • Unterdrückungen: Risiken bei der Unterdrückung von Symptomen und wie die Homöopathie darauf reagiert.
  • Nervenhormonmittel: Ich habe mich mit homöopathischen Mitteln beschäftigt, die das Nervensystem und Hormonsystem unterstützen.
  • Knochenmittel: Ich habe spezielle Mittel kennengelernt, die bei der Heilung von Knochen und Erkrankungen des Bewegungsapparates helfen.
  • Konstitutionsmittel: Ich habe gelernt, wie wichtig die Auswahl von Konstitutionsmitteln für die individuelle Behandlung ist.
  • Miasmenlehre: Ich habe die Miasmenlehre studiert, um erbliche Belastungen und chronische Krankheiten besser zu verstehen und zu behandeln.

Diese Kenntnisse bilden die Grundlage für meine praktische Anwendung der Homöopathie.

Individuelle Therapieverfahren in der Pferdeheilpraktik bieten maßgeschneiderte Ansätze zur Behandlung und Verbesserung der Gesundheit von Pferden. Diese Verfahren berücksichtigen die einzigartigen Bedürfnisse und spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen jedes einzelnen Pferdes.

Die Entscheidung, mich in diesen Bereich zu vertiefen, entstand aus meinem Wunsch, individualisierte, ganzheitliche Gesundheitsförderung für Pferde anzubieten. Durch die Anwendung individueller Therapieansätze kann ich gezielt auf die individuellen Voraussetzungen und Problematiken der Pferde eingehen, um deren Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit umfassend zu fördern.

Zur Ausbildung des Pferdeheilpraktikers gehörten individuelle Therapieverfahren war die Vertiefung in verschiedene therapeutische Verfahren:

Meine Reise in die Welt der Energiearbeit begann in Australien, wo ich erste Berührungspunkte mit energetischer Heilung hatte. Diese anfänglichen Erfahrungen weckten meine Faszination für die transformative Kraft der Energiearbeit.

In Kanada und Amerika vertiefte ich mein Wissen und meine Fähigkeiten weiter. Während meiner Zeit dort beschäftigte ich mich intensiv mit schamanischen Reisen, Rückführungsarbeit und Seelenreisen. Diese Techniken erweiterten mein Verständnis für die energetischen Dimensionen und die Heilung auf tiefgreifender Ebene. Schamanische Reisen halfen mir, Zugang zu den spirituellen Ebenen zu finden und alte Muster zu transformieren, während die Rückführungsarbeit es mir ermöglichte, vergangene Leben und deren Einflüsse zu verstehen und zu heilen.

Zurück in Deutschland setzte ich meine Reise mit einer umfassenden Reiki-Ausbildung fort und erreichte die Meisterstufe. Dieser Schritt ermöglichte mir nicht nur, Reiki auf professioneller Ebene anzuwenden, sondern auch, die Basis für meine heutige freie Energie-Arbeit zu legen. Ich kombinierte meine eigene Energieheilarbeit mit anderen fortschrittlichen Techniken wie Kristallhealing, Healing Touch, und Quantum Touch, um eine ganzheitliche Therapie zu entwickeln.

Zusätzlich integrierte ich Chakra-Heilung, Energie-Balance-Techniken, Emotional Freedom Techniques (EFT) und Kinesiologie in meine Praxis. Diese Methoden ergänzen mein Angebot und ermöglichen mir, verschiedene energetische Blockaden zu erkennen und zu behandeln. Die Tuning Fork Therapy, bei der Schwingungen von Stimmgabeln genutzt werden, um Energieungleichgewichte auszugleichen, rundet mein Repertoire ab.

Durch die Kombination dieser vielfältigen Techniken kann ich individuelle, maßgeschneiderte Behandlungen anbieten, die sowohl für Menschen als auch für Pferde von Nutzen sind. Die freie Energiearbeit ermöglicht es mir, flexibel auf die spezifischen Bedürfnisse meiner Klienten einzugehen, tiefere energetische Blockaden zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Meine umfassende Erfahrung in der Energieheilarbeit hat es mir ermöglicht, ein integratives Gesundheitskonzept zu entwickeln, das traditionelle und moderne Heilmethoden vereint und sowohl körperliche als auch emotionale Heilung auf umfassende Weise unterstützt.

Meine Leidenschaft für Emotionscoaching beruht auf langjähriger Erfahrung und dem Wunsch, emotionale Blockaden zu überwinden

In meiner Ausbildung zum Pferdeheilpraktiker habe ich auch Coachingtechniken für Pferdebesitzer erlernt, doch meine Entscheidung, Emotionscoaching anzubieten, basiert auf meiner tiefen Leidenschaft und langjährigen Erfahrung in therapeutischen Kontexten. Die Auseinandersetzung mit Emotionen hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, emotionale Blockaden zu überwinden und inneren Frieden zu finden. Dies inspirierte mich, Coaching zu integrieren, um den Zusammenhang zwischen den Emotionen der Menschen und dem Verhalten ihrer Pferde zu nutzen. Mit einem Gespür für die Bedürfnisse meiner Klienten strebe ich an, einen unterstützenden Raum zu bieten. Durch gestalttherapeutische Ansätze, Trancereisen und Energiearbeit fördere ich die emotionalen Prozesse meiner Klienten und helfe ihnen, ihre Herausforderungen zu meistern und die Verbindung zu ihren Pferden zu vertiefen.

Die Arbeit des Voss Instituts hat mich tief inspiriert, insbesondere im Bereich der Körperarbeit und der bewussten Wahrnehmung von Körperspuren. Die innovative Methodik des Instituts, die sich auf die Verbindung zwischen körperlichen und emotionalen Erfahrungen konzentriert, hat meine Sichtweise auf die ganzheitliche Betreuung und Entwicklung von Pferden bereichert. Ihre Ansätze, die das Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist fördern, haben mir neue Perspektiven eröffnet und meine Begeisterung für eine umfassende Therapieansatz verstärkt.

Die bevorstehende Ausbildung zum IMpuls® Körper-Gestalt-Coaching, die 2025 beginnt, stellt für mich einen aufregenden nächsten Schritt dar. Dieses Programm verspricht, meine Fähigkeiten in der ganzheitlichen Körperarbeit weiter zu vertiefen und mir neue Werkzeuge an die Hand zu geben, um die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse der Pferde noch gezielter zu erkennen und zu adressieren. Ich freue mich darauf, die Prinzipien des IMpuls®-Ansatzes in meine Praxis zu integrieren und die Erkenntnisse des Voss Instituts weiter in meiner Arbeit umzusetzen.

 

Neben meinen Kursen habe ich durch Lehrbücher zusätzliches Wissen erworben, das mir ermöglichte, in meinem eigenen Tempo zu lernen und meine Interessen zu vertiefen. Diese Methode hat nicht nur meine Neugier geweckt, sondern auch mein Verständnis erheblich erweitert.

Die Lehrbücher waren bedeutende Inspirationsquellen und haben meine Fähigkeit zur Selbstmotivation gestärkt. Durch das eigenständige Lernen habe ich gelernt, Informationen kritisch zu bewerten und verschiedene Perspektiven zu betrachten, was mir weiterhin Freude am Lernen bereitet.

Oft werde ich gefragt, ob es ein Buch gibt, das mein Gesundheitskonzept umfassend zusammenfasst. Leider existiert ein solches Buch nicht, da die Quellen vielfältig sind.

  • Clayton, Hilary M. “Conditioning Sport Horses”
  • Barbier, Dominique “Perfekt Dressur Reiten. Wege zur klassischen Pferdeausbildung”
  • Von Neindorff, Egon “Die reine Lehre der klassischen Reitkunst”
  • Karl, Philippe “Reitkunst: klassische Dressur bis zur Hohen Schule”
  • Karl, Philippe “Irrwege der modernen Dressur: die Suche nach einer „klassischen“ Alternative”
  • Dr. Ritter, Thomas „Klassisches Reiten auf Grundlage der Biomechanik“
  • Racinet , J.C. „Francois Baucher , Enfant Terrible oder Genie?
  • Oliveira, Nuno „Junge Pferde, Junge Reiter“
  • Oliveira, Nuno „Klassische Grundsätze der Kunst Pferde auszubilden“
  • Gustav Steinbrecht „Klassische Reitkunst“
  • François Robichon de La Guérinière „Reitkunst im Detail“
  • Alois Podhajsky „Die Reitkunst in der Praxis“
  • Seunig , Waldemar “Von der Koppel bis zur Kapriole”
  • Solinsky , Sadko “Das Gymnasium des Freizeitpferdes , der Weg zum pferdegemäßen Reiten”
  • Solinsky , Sadko “Reiter, Reiten , Reiterei , die Grundlagen pferdegemäßen Reitens”
  • Solinsky , Sadko “Pferdegymnastik , Elemente der Pferdeausbildung in 100 Bildern”
  • Von Maday , Stefan “Psychologie des Pferdes und der Dressur”
  • Neugebauer, Dr. Gerry M. & Julia Karen “ Lexikon der Pferdesprache”
  • Hendrich, Fritz “Horse Sense”
  • Rees, Lucy “Das Wesen des Pferdes
  • Weritz , Linda “Das Lernverhalten der Pferde: Über den intelligenten Umgang mit Pferden
  • Ludwig, Kirsti, Wilsie Sharon “Horse Speak- Die Basis für feines Reiten”
  • Wilsie Sharon “Essential Horse Speak: Continuing the Conversation”
  • Rashid, Mark “Der auf die Pferde hört”
  • Rashid, Mark “Der auf die Pferde hört”
  • Rashid, Mark “A Good Horse Is Never a Bad Color”
  • Rashid, Mark “Horses Never Lie”
  • Rashid, Mark “Life Lessons from a Ranch Horse”
  • Rashid, Mark “Horsemanship Through Life”
  • Rashid, Mark “Whole Heart, Whole Horse”
  • Rashid, Mark “Life with Horses: Spirit of the Work” Finding the Missed Path: The Art of Restarting Horses
  • Rashid, Mark “Finding the Missed Path: The Art of Restarting Horses”
  • Schiller, Warwick “Die 12 Prinzipien der Pferdeausbildung”
  • Susanne von Dietze „Reiten mit Gefühl und Verstand“
  • Swift, Sally „Reiten aus der Körpermitte: Pferd und Reiter im Gleichgewicht“
  • Wanless, Mary „Perfekt sitzen, effektiv einwirken“
  • Rolmanis, Debbie “Biomechanik für den Reiter”
  • Meyners, Eckart “Sitzen lernen und lehren: Harmonie von Reiter und Pferd”
  • Meyners, Eckart “Bewegungsgefühl und Reitersitz: Reitfehler vermeiden – Sitzprobleme lösen”
  • Denoix , Jean Marie & Jean Pierre Pailloux “Physiotherapie und Massage bei Pferden”
  • Meagher, Jack “ Muskelprobleme bei Pferden”
  • Nickel, Richard „Lehrbuch der Anatomie der Haustiere“
  • Budras , Klaus Dieter „Atlas der Anatomie des Pferdes“
  • Wissdorf , H. „Anatomie und Propädeutik des des Pferdes “
  • . Rüsbüldt , Anke „Rückenprobleme bei Pferden”
  • Higgins, Gillian „ How your horse moves”
  • Diel, Maren „Jenseits der Biomechanik ¿ Biotensegrity”
  • Wittek, Cornelia Wittek “Heilpflanzen und Hausmittel für Pferde”
  • Dülffer-Schneitzer, Beatrice “Pferde Gesundheitsbuch”
  • Grundmeyer, Kaja “Gesunde Pferde durch die Kraft der Heilkräuter”
  • Fritz, Christina “Zivilisationskrankheiten beim Pferd: Ganzheitliche Behandlung chronischer Krankheiten”
  • Jones, Janet L. “Horse Brain, Human Brain: Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft – Wie Pferd und Mensch denken, fühlen, handeln”
  • Sara Wyche, Sara Wyche “Ganzheitliche Medizin für Pferde”
  • Heerde, Michael “Pferdebehandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCVM)”
  • Holena,Hilke “Kräuterheilkunde für Pferde”
  • Vormwald, Kristina “Praxisbuch für Tierheilpraktiker”
  • Daubenmerkl, Wolfgang “Homöopathie bei Pferden”
  • Michels, Vanessa “Ganzheitliche Pflanzenkunde im Jahresverlauf für Pferdehalter”
  • Rakow, Michael “Pferde – gesund durch Homöopathie”
  • Dietmann, Ulrike “Tierkommunikation mit Pferden”
  • Lind, Carola und Müller, Karin “Der sechste Sinn: Zwiesprache mit Pferden”
  • Lind, Carola und Müller, Karin “Gespräche mit Pferden: Erstaunliche Erfahrungen mit dem sechsten Sinn”
  • Kohanov, Linda “The Tao of the Equus”
  • Dale, Cyndi, “Der Energiekörper der Tiere”
  • Mayer, Sigrid, Kromoser, Wolfgang “Was Energiearbeit kann: Eine Veranschaulichung in Bildern anhand von Pferden”
  • Fritz, Christina “Erkenne dein Pferd in den 5 Elementen”
  • Krokowski, Carola “Tierakupunktur – Energetische Störungsmuster”
  • Fegerl, Barbara “Seelenflüstern: Ganzheitliche Energiearbeit mit Tieren, 3.
  • Goleman, Daniel “EQ. Emotionale Intelligenz”
  • Voss, Bernhard “Körperspuren: Ursachen körperlicher und psychischer Symptome verstehen und heilen”
  • Whitworth, Laura “Co-Aktives Coaching”
  • Mclaren, Karla “Language of Emotions: What Your Feelings Are Trying to Tell You”
  • Gruen, Arno „Der Verrat am Selbst: Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau, ihre Unterdrückung und die Folgen“
  • Gruen, Arno „Dem Leben entfremdet: Warum wir wieder lernen müssen zu empfinden“
  • Dietrich Klinghardt / Amelie Schmeer-Maurer “Handbuch der Mentalfeld-Techniken”
  • Krämer, Raphael, Schöppe, Lars “Neuropsychologisches Coaching”
  • Nehls, Michael “Das erschöpfte Gehirn: Der Ursprung unserer mentalen Energie – und warum sie schwindet”

Neben meinen Kursen habe ich durch Lehrbücher zusätzliches Wissen erworben, das mir ermöglichte, in meinem eigenen Tempo zu lernen und meine Interessen zu vertiefen. Diese Methode hat nicht nur meine Neugier geweckt, sondern auch mein Verständnis erheblich erweitert.

Die Lehrbücher waren bedeutende Inspirationsquellen und haben meine Fähigkeit zur Selbstmotivation gestärkt. Durch das eigenständige Lernen habe ich gelernt, Informationen kritisch zu bewerten und verschiedene Perspektiven zu betrachten, was mir weiterhin Freude am Lernen bereitet.

Oft werde ich gefragt, ob es ein Buch gibt, das mein Gesundheitskonzept umfassend zusammenfasst. Leider existiert ein solches Buch nicht, da die Quellen vielfältig sind.

  • Social relationships in a herd of Sorraia horses: Part I. Correlates of social dominance and contexts of aggression, Filipa Heitor, Maria do Mar Oom, Luís Vicente, Veröffentlicht in: Behavioural Processes, 2006., Die Studie untersucht die sozialen Strukturen innerhalb einer Herde von Sorraia-Pferden, wobei der Fokus auf sozialer Dominanz und Aggression liegt. Es werden Faktoren identifiziert, die mit dem sozialen Rang korrelieren, sowie die Kontexte, in denen aggressive Interaktionen auftreten. DOI: 10.1016/j.beproc.2006.05.004
  • Social interactions of free-ranging Przewalski horses in semi-reserves in the Netherlands, Keiper R, Receveur H., Veröffentlicht in: Applied Animal Behaviour Science, 1992. Die Studie untersucht die sozialen Interaktionen von Przewalski-Pferden in semi-wilden Reservaten. Es werden Verhaltensmuster und soziale Strukturen innerhalb der Herden analysiert. DOI: 10.1016/S0168-1591(05)80068-1
  • An Analysis of Dominance, Its Behavioural Parameters and Possible Determinants in a Herd of Icelandic Horses in Captivity. Van Dierendonck MC, de Vries H, Schilder MBH (1995): Netherlands Journal of Zoology, 45, 362-385. DOI: https://biblio.ugent.be/publication/5834570
  • Movement initiation in groups of feral horses, Krueger, K., Flauger, B., Farmer, K., & Hemelrijk, C., Veröffentlicht in: Behavioural Processes, 2014., Die Studie untersucht, wie Bewegungen in Gruppen von wildlebenden Pferden initiiert werden. Es werden soziale Interaktionen und deren Einfluss auf die Gruppenbewegung analysiert. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0376635713002222
  • The Natural Horse and Unnatural Behaviour, Proceedings of the BEVA Specialist Days on Behaviour and Nutrition. Ed. P.A.Harris et al. Equine Veterinary Journal Ltd., Die Publikation behandelt das Verhalten von Pferden und die Auswirkungen von Ernährung auf ihre Gesundheit und Wohlbefinden. Sie bietet Einblicke in die natürlichen Verhaltensweisen von Pferden und wie unnatürliche Bedingungen ihr Verhalten beeinflussen können. https://www.succeed-equine.com/wp-content/uploads/2023/05/The-Natural-Horse-and-Unnatural-Behaviour.pdf
  • Equine expressions: understanding your horse’s body language. Citation metadata, Laurel Scott, Equisearch.com, 2. Juli 2010., Der Artikel bietet Einblicke in die Körpersprache von Pferden und hilft Besitzern, das Verhalten und die Emotionen ihrer Tiere besser zu verstehen.
  • Behaviour of Horses, S.M. McDonnell, 2002, CAB International, Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über das Verhalten von Pferden, einschließlich sozialer Interaktionen, Kommunikationsmuster und Verhaltensauffälligkeiten. https://www.cabidigitallibrary.org/doi/pdf/10.5555/20023076012
  • Equine Learning Behaviour, Jack Murphy, Sean Arkins, Die Studie untersucht das Lernverhalten von Pferden und analysiert, wie Pferde Informationen aufnehmen, verarbeiten und anwenden. Ziel ist es, effektive Trainingsmethoden zu entwickeln, die auf den natürlichen Lernprozessen von Pferden basieren. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0376635707000976
  • Learning About Horses: What Is Equine Learning All About? Heitor, L. Vicente, Behavioural Processes, 2007, Der Artikel untersucht die Grundlagen des Lernens bei Pferden, einschließlich der kognitiven Prozesse, die ihr Verhalten beeinflussen. Die Autoren diskutieren verschiedene Lernmethoden und deren Anwendung in der Ausbildung von Pferden.
  • Understanding Equine Stereotypies, Christine Nicol, Equine Veterinary Journal, 1999, Wiley Online Library, Der Artikel untersucht das Phänomen der Stereotypien bei Pferden, einschließlich der Ursachen, Auswirkungen und möglichen Behandlungsmethoden. Stereotypien sind repetitive, unnatürliche Verhaltensweisen, die oft als Reaktion auf Stress oder unzureichende Haltungsbedingungen auftreten. https://beva.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.2042-3306.1999.tb05151.x
  • Psychological Factors Affecting Equine Performance, S.D. McBride, D.S. Mills, BMC Veterinary Research, 2012, Springer, Der Artikel untersucht, wie psychologische Faktoren das Leistungsvermögen von Pferden beeinflussen, einschließlich Stress, Angst und Motivation. Die Ergebnisse bieten wichtige Einblicke für Trainer und Tierärzte zur Verbesserung der Pferdeleistung. https://link.springer.com/article/10.1186/1746-6148-8-180
  • Indicators of Stress in Equitation, U.K. Borstel, E.K. Visser, C. Hall, Applied Animal Behaviour Science, 2017, Elsevier, Der Artikel untersucht verschiedene Indikatoren für Stress bei Pferden während des Reitens. Die Studie identifiziert Verhaltens- und physiologische Anzeichen, die darauf hinweisen, dass ein Pferd gestresst ist, und bietet Empfehlungen zur Verbesserung des Wohlbefindens.
  • Assessing Equine Emotional State, C. Hall, H. Randle, G. Pearson, L. Preshaw, et al., Applied Animal Behaviour Science, 2018, Elsevier, Der Artikel untersucht Methoden zur Bewertung des emotionalen Zustands von Pferden, einschließlich der Analyse von Verhaltensindikatoren und physiologischen Parametern, um das Wohlbefinden in verschiedenen Kontexten zu verstehen. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0168159118301163
  • Improving the Recognition of Equine Affective States, C. Bell, S. Rogers, J. Taylor, D. Busby, Animals, 2019, MDPI, Der Artikel befasst sich mit Methoden zur besseren Erkennung der emotionalen Zustände von Pferden. Die Autoren schlagen Ansätze vor, um das Verständnis für die affektiven Zustände von Pferden zu verbessern und deren Wohlbefinden zu fördern. https://www.mdpi.com/2076-2615/9/12/1124
  • Indicators on the Outside: Behaviour and Equine Quality of Life, C. Hall, R. Kay, H. Randle, L. Preshaw, et al., 2019, Der Artikel untersucht, wie das Verhalten von Pferden als Indikator für ihre Lebensqualität dienen kann. Die Autoren analysieren verschiedene Verhaltensweisen und deren Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der Tiere. https://researchoutput.csu.edu.au/en/publications/indicators-on-the-outside-behaviour-and-equine-quality-of-life
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  • Untersuchung der „Schiefe“ des Pferdes: Symmetrie von Bewegungsablauf und Hufbelastung, Katharina Dorothee Rehren, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Die Arbeit untersucht die Schiefe bei Pferden, analysiert die Symmetrie des Bewegungsablaufs und die Verteilung der Hufbelastung. Ziel ist es, Ursachen für asymmetrische Bewegungen zu identifizieren und Ansätze zur Korrektur und Prävention zu entwickeln.
  • Correction Models for Skin Displacement in Equine Kinematics Gait Analysis, P.R. Van Weeren, A.J. Van den Bogert, et al., Journal of Equine Veterinary Science, 1992, Der Artikel befasst sich mit Korrektionsmodellen für die Hautverschiebung in der kinematischen Ganganalyse von Pferden. Die Autoren untersuchen, wie Hautbewegungen die Genauigkeit der Bewegungsanalyse beeinflussen und stellen Methoden zur Verbesserung der Datenqualität vor.
  • Motion Analysis and Its Use in Equine Practice and Research, S.J. Hobbs, D. Levine, J. Richards, H. Clayton, et al., Wiener Tierärztliche Monatsschrift, 2010, Der Artikel behandelt die Anwendung von Bewegungsanalysen in der Pferdemedizin und -forschung. Die Autoren diskutieren verschiedene Methoden der Bewegungsanalyse und deren Bedeutung für die Diagnose und Behandlung von Bewegungsstörungen bei Pferden.
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  • Equine Metabolic Syndrome, N. Frank, R.J. Geor, S.R. Bailey, A.E. Durham, P.J. Johnson, Der Artikel befasst sich mit dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS), einer Erkrankung, die durch Insulinresistenz, Fettleibigkeit und eine erhöhte Anfälligkeit für Hufrehe gekennzeichnet ist. Die Autoren diskutieren Diagnosekriterien, Risikofaktoren, Präventionsstrategien und Behandlungsmöglichkeiten für EMS. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1939-1676.2010.0503.x
  • Equine Asthma: Current Understanding and Future Directions, Laurent Couetil, Jacqueline M. Cardwell, Renaud Leguillette, Melissa Mazan, Eric Richard, Dorothee Bienzle, Michela Bullone. Der Artikel bietet einen umfassenden Überblick über das aktuelle Verständnis von Equinem Asthma, einschließlich der Pathophysiologie, Diagnostik, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten. Zudem werden zukünftige Forschungsrichtungen und therapeutische Ansätze diskutiert. https://www.frontiersin.org/journals/veterinary-science/articles/10.3389/fvets.2020.00450/full
  • Basic Needs in Horses? — A Literature Review, K. Krueger, L. Esch, K. Farmer, I. Marr, Animals, 2021, MDPI, Es werden die grundlegenden Bedürfnisse von Pferden, einschließlich physiologischer, psychologischer und sozialer Anforderungen untersucht. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Haltung und das Wohlbefinden von Pferden zu fördern. https://www.mdpi.com/2076-2615/11/6/1798
  • Stress/Strain Behaviour of the Equine Laminar Junction, J.E. Douglas, T.L. Biddick, et al., Journal of Experimental Biology, 1998, Die Studie untersucht das Stress- und Deformationsverhalten der laminar junction bei Pferden, um zu verstehen, wie mechanische Belastungen die Gesundheit der Hufe beeinflussen. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der biomechanischen Eigenschaften und der Hufgesundheit bei. https://journals.biologists.com/jeb/article/201/15/2287/7710/Stress-Strain-Behaviour-of-the-Equine-Laminar
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  • Walking the Way of the Horse: Exploring the Power of the Horse-Human Relationship, Hallberg, L., 2008, iUniverse, Hallberg untersucht die Beziehung zwischen Mensch und Pferd, betont persönliches Wachstum und Empathie durch Interaktionen mit Pferden und zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag angewendet werden können.
  • Therapeutic Value of Equine-Human Bonding in Recovery from Trauma, J. Yorke, C. Adams, N. Coady, Veröffentlicht in: Anthrozoös, 2008, Taylor & Francis, Der Artikel untersucht die therapeutischen Vorteile der Bindung zwischen Pferden und Menschen bei der Genesung von Trauma. Er analysiert, wie diese Beziehungen emotionale Unterstützung bieten und den Heilungsprozess fördern können. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.2752/089279308X274038
  • The Effect of Human–Horse Interactions on Equine Behaviour, Physiology, and Welfare: A Scoping Review, K.J. Kelly, L.A. McDuffee, K. Mears, Animals, 2021, MDPI, Diese Übersichtsarbeit untersucht, wie Interaktionen zwischen Mensch und Pferd das Verhalten, die Physiologie und das Wohlergehen von Pferden beeinflussen. Die Autoren analysieren verschiedene Studien und bieten Empfehlungen für die Verbesserung von Mensch-Pferd-Beziehungen. https://www.mdpi.com/2076-2615/11/10/2782?trk=public_post_share-update_update-text

Mein vielseitiger Weg hat mich wachsen lassen und wertvolle Erkenntnisse gebracht. Die Begegnung mit Pferden lehrte mich, dass wahre Stärke im Loslassen und im Leben im gegenwärtigen Moment liegt. Diese Erkenntnisse haben meine Perspektive grundlegend verändert.

Ich habe viele Jahre gelernt, ausprobiert, verändert und neu begonnen. Ein ungerader Weg bietet oft die wertvollsten Erfahrungen für persönliches Wachstum. Herausforderungen und Rückschläge fördern Resilienz und lehren uns, aus Fehlern zu lernen.

Diese Umwege zwingen zur Selbstreflexion und helfen, unsere Werte und Ziele zu hinterfragen. Sie stärken unsere Flexibilität und Kreativität und ermöglichen tiefere Verbindungen zu Menschen und Pferden. So erkennen wir, dass der Prozess genauso wichtig ist wie das Ziel und gewinnen an Selbstvertrauen, wenn wir Hindernisse überwinden. Der nicht gerade Weg wird zur Reise der Entfaltung und Erkenntnis.

Auf dieser Reise habe ich ein Gesundheitskonzept entwickelt, das auf ganzheitlichem Wissen, Medizin und Therapie basiert. Es fördert nicht nur die physische Gesundheit der Pferde, sondern auch das emotionale Wohlbefinden der Menschen.

Jedes Element meines Gesundheitskonzepts zielt darauf ab, das harmonische Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier zu fördern. Durch gezielte Therapien, Ernährung, Bewegungsprogramme und Stressmanagement unterstütze ich das körperliche und psychische Wohl der Pferde. Gleichzeitig habe ich das Konzept des Emotionscoachings für Menschen integriert. Denn ich glaube fest daran, dass der Mensch, der mit dem Pferd arbeitet, ebenfalls auf einer emotionalen Reise ist. Durch Gespräche, Achtsamkeitsübungen und Reflexionstechniken helfe ich, Emotionen zu verstehen und Blockaden zu überwinden. Diese innere Arbeit stärkt nicht nur die Beziehung zu den Pferden, sondern fördert auch das persönliche Wachstum.

Quintessenez

Ich habe nicht nur das Berufliche zur Berufung gemacht, sondern auch gelernt, dass die Pferde das Beste in mir hervorgebracht haben. Ihre Präsenz lehrt mich, im Hier und Jetzt zu sein und das Leben in seiner ganzen Tiefe zu fühlen. Sie fordern mich heraus, authentisch zu sein, und spiegeln meine eigene Reise wider.

Durch die Pferde habe ich gelernt, dass wahre Stärke nicht in der Macht des Wissens liegt, sondern im Loslassen. Es sind die Momente der Verletzlichkeit, die mich am meisten prägen. Diese Tiere haben mir gezeigt, dass Liebe und Hingabe die stärksten Kräfte sind. Sie sind Spiegel meiner Seele und haben mein Leben bereichert, indem sie mir eine Perspektive gegeben haben, die ich nie für möglich gehalten hätte.

Innerhalb des Pferdesports führte mich die Ausbildung von Pferd bis zum Grand Prix-Niveau mit fortwährendem Fokus auf gesunder Bewegung und achtsamen Training für die körperliche und mentale Ausgeglichenheit.

Meine Leidenschaft für den Pferdesport hat mich von klein auf begleitet und geprägt. Schon früh spürte ich eine tiefe Verbundenheit zu Pferden und eine Begeisterung für ihre Ausbildung und Förderung. Diese Begeisterung motivierte mich, meinen Weg im Pferdesport konsequent und mit großer Hingabe zu verfolgen.

Schon in jungen Jahren habe ich mich intensiv im Pferdesport engagiert, zunächst in der Vielseitigkeit und im Springen. Ich legte alle Trainerscheine und Berufsreiterprüfungen ab und war somit anfänglich in verschiedenen Sparten des Pferdesports tätig. Mit der Zeit wuchs mein Bewusstsein dafür, wie entscheidend die innere und äußere Gesundheit der Pferde für ihre Leistungsfähigkeit ist. Diese Erkenntnis führte mich schließlich zur Dressur, wo ich mich mit großer Hingabe der Ausbildung von Pferden bis zum Grand Prix Niveau widmete.

Der Dressursport stellt besondere Anforderungen an Pferde: Sie müssen über außergewöhnliche Koordination verfügen und in der Lage sein, sich innerhalb ihres Schwerpunktes zu bewegen, um ihre Kraft zentriert einzusetzen und komplexe Lektionen mit Präzision auszuführen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für Prüfungen entscheidend, sondern auch für das langfristige Wohlbefinden und die Gesundheit des Pferdes von größter Bedeutung.

Mein Ansatz fokussiert sich seit dem bis heute darauf, durch gesunde Körperhaltung und Bewegungsmuster die physische und mentale Stärke der Pferde zu optimieren. Individuell abgestimmte Trainingsprogramme, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Pferdes eingehen, ermöglichen es ihnen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Dieser Ansatz überzeugt nicht nur den ambitionierten Freizeitreiter, sondern auch den Sportreiter bis heute, da sie die Leistung verbessert und langfristig zur Gesunderhaltung und Vermeidung von Verletzungen beiträgt.

Die französisch klassische Reitkunst lehrte mich, wie Körperbalance zu physiologischeren Bewegungen und zu einer gesunden Kräftigung für und innerhalb der anspruchsvollen Lektionen der Dressurarbeit beiträgt.

Für die Verbesserung meiner Dressurarbeit habe ich mich intensiv der klassischen Reitkunst zugewandt. Durch Schulungen, Lehrgänge und wertvolle Erkenntnisse von Persönlichkeiten wie Egon von Neindorff, Bent Branderup und den Bereitern der Spanischen Hofreitschule habe ich mein Wissen kontinuierlich erweitert. Besonders die französische Reitkunst hat mein Interesse geweckt und meinen Ansatz maßgeblich beeinflusst.

Ich erkannte, wie wichtig die innere und äußere Gesundheit der Pferde für ihre Leistung im Dressursport ist. Der Sport stellt hohe Anforderungen an die Pferde, die außergewöhnliche Koordination und Kraft in einem harmonischen Zusammenspiel einsetzen müssen, um präzise Lektionen auszuführen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für Prüfungen entscheidend, sondern auch für das langfristige Wohlbefinden und die Gesundheit des Pferdes von größter Bedeutung.

Um mich in für mehr Wohlbefinden einzusetzen entschied ich mich für eine Spezialisierung auf die französisch klassische Reitkunst. Sie hat mir ermöglicht, noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse der Pferde einzugehen. Diese Philosophie des Dressurtrainings fördert eine feine Kommunikation zwischen Pferd und Reiter und konzentriert sich auf die Erhaltung der natürlichen Balance des Pferdes. Durch gezielte Übungen und präzise Hilfengebung habe ich gelernt, das Gleichgewicht und die Leichtigkeit der Bewegungen zu verbessern, Verspannungen zu lösen und die Beweglichkeit zu steigern.

Die französische Reitkunst bietet weit mehr als technische Fertigkeiten; sie zielt darauf ab, sowohl die sportliche Leistung als auch die langfristige Gesundheit der Pferde zu fördern. Durch diese Prinzipien kann ich jedes Pferd individuell betreuen und seine Entwicklung auf höchstem Niveau unterstützen.

Diese Ansätze ermöglichen mir, individuell auf jedes Pferd einzugehen und eine umfassende, pferdefreundliche Betreuung im Dressurtraining bis zum höchsten Niveau zu bieten. Durch die Integration traditioneller und moderner Methoden kann ich sowohl die sportliche Leistung als auch die langfristige Gesundheit der Pferde optimal fördern.

Meine Fortbildungen für die Pferdekommunikation haben mein Verständnis für die feine, respektvolle Interaktion mit Pferden vertieft und meine Fähigkeit zur empathischen und effektiven Führung gestärkt.
 

Während meiner Fortbildung im Bereich der Pferdekommunikation und des Horsemanship hatte ich das große Privileg, von einigen der angesehensten Experten weltweit inspiriert zu werden. Von einigen dieser Experten habe ich direkt gelernt, während ich mich autodidaktisch durch Literatur und Online-Ressourcen von anderen weitergebildet habe. Jeder von ihnen hat mir wertvolles Wissen und praktische Fähigkeiten vermittelt, die meine Arbeit mit Pferden nachhaltig beeinflusst haben.

In den Anfängen des Kommunikationstrainings habe ich durch Kurse von Silke Vallentin, (zertifizierte Pat Parelli Instruktorin), die Grundlagen des Horsemanship kennenlernen dürfen. Silke vermittelte mir, wie wichtig eine klare, konsistente Kommunikation mit dem Pferd ist, um Vertrauen und Respekt aufzubauen. Durch sie habe ich die Fähigkeit entwickelt, Pferde durch sichere Führung, einen stabilen Rahmen im Zusammensein mit dem Menschen zu geben, was zu ihrem kooperativen Miteinander führt.

Auch bei Honza Bláha, Line Free Collection, habe ich über viele Jahre Kurse belegt. Er hat mir gezeigt, wie man Pferde durch ein klares Freiarbeitssytem, aber auch mentale und emotionale Stärke bis in die hohen Lektionen fördern kann. Seine Methoden betonen die Bedeutung der mentalen Verbindung und des Verständnisses zwischen Pferd und Mensch ohne Hilfsmittel.

Durch seine Anleitung habe ich gelernt, wie man die Aufmerksamkeit und den Fokus eines Pferdes gewinnt und hält, um eine tiefere und effektivere Zusammenarbeit zu erreichen.

Obwohl ich Mark Rashid nie persönlich kennenlernen konnte, haben mich seine Ansätze im Bereich des „Soft Feel“ und der Kommunikation aus der Perspektive des Pferdes nachhaltig geprägt. Seine Lehren haben mir gezeigt, wie man die Bedürfnisse und Gefühle eines Pferdes hinter seinem individuellen Verhalten erkennt und darauf reagiert, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Besonders die Betonung von Geduld und Ruhe im Training hat mir geholfen, eine entspannte und unterstützende Umgebung für die Pferde zu schaffen, was zu einer harmonischen Zusammenarbeit und besseren Ergebnissen führt.

Warwick Schiller hat mich durch seine Veröffentlichungen und Ansätze tief beeindruckt und beeinflusst. Ich habe durch sein Wissen die Bedeutung der mentalen Vorbereitung und Entspannungstechniken verstanden, um Stress und Druck bei Pferden zu minimieren. Seine ganzheitlichen Methoden, insbesondere die Anwendung der Polyvagal-Theorie von Steven Porges auf Pferde, haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, die emotionale und neurologische Regulation zu verstehen.

Durch seinen Ansatz habe ich gelernt, wie man durch intuitive Verbindung und feinfühlige Kommunikation eine vertrauensvolle Beziehung zu Pferden aufbaut und sie auf vielfältige Weise unterstützt, ohne ihre psychische und physische Gesundheit zu gefährden.

Von Heinz Welz habe ich die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zur Analyse meines Verhaltens im Umgang mit Pferden erlernt. Er lehrte mich, wie wichtig es ist, sich der eigenen Emotionen und Reaktionen bewusst zu sein und diese zu kontrollieren, um eine unterstützende Atmosphäre für das Pferd zu schaffen.

Sein Coaching hat mir geholfen, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie meine persönlichen Handlungen und Reaktionen das Verhalten der Pferde beeinflussen. Dieses Bewusstsein hat meine Fähigkeit gestärkt, gezielt auf die individuellen Bedürfnisse jedes Pferdes einzugehen und meine Trainingsmethoden entsprechend anzupassen.

Durch die Integration dieser Philosophien habe ich mein Verständnis für die Kommunikation und das Training von Pferden vertieft. Sie haben mir gezeigt, wie wichtig klare Kommunikation, mentale und emotionale Vorbereitung sowie Selbstreflexion sind. Dies ermöglicht mir, Pferde besser zu verstehen und eine vertrauensvolle, respektvolle Beziehung aufzubauen.

Diese Erkenntnisse prägen meine Arbeit und fließen in mein Emotionscoaching ein, das Pferdebesitzern zur Selbstreflexion dient.

Meine intensive Auseinandersetzung mit der Sattelkunde hat mir ein tiefes Verständnis für die anatomischen Besonderheiten des Pferderückens und Bewegungsfreiheit vermittelt. Dadurch kann ich präzise erkennen, wie Sättel physiologisch angepasst sein müssen.

Im Laufe meiner Tätigkeit mit Pferden habe ich viele wertvolle Begegnungen und Kooperationen erlebt, die mein Wissen und meine Fähigkeiten erweitert haben. Eine besonders prägende Zusammenarbeit hatte ich mit Carsten Engelke, einem renommierten Experten in Sattelkunde und Gründer von Saddle Me Engelke. Durch diese Kooperation konnte ich wertvolle Erkenntnisse über die Bedeutung eines physiologisch angepassten Sattels gewinnen. Carsten teilte sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrungen, wodurch ich ein tiefes Verständnis für die Wichtigkeit der richtigen Sattelpassform für die Rumpfstabilität und Aufrichtung des Schultergürtels eines Pferdes erlangte.

Ein zentraler Aspekt seiner Schulungen war die Anatomie des Pferderückens, aber auch des Menschen und wie verschiedene Sattelformen und -größen darauf Einfluss nehmen. Ich lernte, die individuellen Unterschiede in der Rückenstruktur und -muskulatur jedes Pferdes zu erkennen und zu berücksichtigen, um eine optimale Sattelanpassung zu gewährleisten.

Darüber hinaus vermittelte Carsten Techniken zur Sattelüberprüfung und -anpassung:

  • die Beurteilung der Anatomie und individuellen Sattellage eines Pferdes
  • die Funktionelle Anatomie auf die Sattellage bezogen
  • die Sattelauflage auf spezifischen Muskelbereichen, die für eine gesunde Bewegung nicht eingeschränkt werden dürfen:
    • Möglichkeit zur Schultergürtelfreiheit- und aufrichtung ohne Druckverlagerung im Rückenbereich
    • Möglichkeit zur Rumpfträgerfreiheit – und aufrichtung
    • Kanalweite zur Quer- und Dornfortsatzfreiheit
    • Möglichkeit zur Schwerpunktstabilisation
  • Kontrolle der Druckverteilung, das Erkennen von Anzeichen für mögliche Satteldruckstellen
  • Baum- und Schwerpunktanpassung
  • Ortsspitzen- und Steigbügelaufhängungsdruckausgleich
  • Schiefenausgleich
  • Anatomie des Reiters vs. des Pferdes


Carsten zeigte, wie ein gut angepasster Sattel nicht nur zur Vermeidung von Verletzungen und Verspannungen beiträgt, sondern auch die Gesundheit und Leistung des Pferdes verbessert.

Diese umfassenden Kenntnisse in der Sattelkunde ermöglichen es mir, Pferdebesitzern einen fundierten zur Auswahl und Anpassung von Sätteln seines Aufbausystems zu geben, was langfristig zur Gesundheit und zum Wohlbefinden ihrer Pferde beiträgt.

Durch neurozentriertes Training und gezieltes Bewegungstraining verbessere ich die neurologische Ansteuerung, Körperwahrnehmung und Feinmotorik von Reitern für mehr Balance, besseres Nach-Innen-Fühlen und harmonisches Reiten im Sattel.

Während meiner weiteren Fortbildungen habe ich auch Einsichten aus dem Bereich des neurozentrierten Trainings sowie dem Bewegungstraining nach Eckart Meyners erlangt. Diese Ansätze haben meine Herangehensweise für das Körper- und Gefühlsbewusstsein des Reiters in der Dressurarbeit erweitert.

Das neurozentrierte Training für Reiter ist darauf ausgerichtet, die neurologischen Verbindungen zwischen Gehirn und Körper zu verbessern. Durch gezielte Übungen und Trainingsmethoden werden Bewegungskoordination, Balance, Reaktionsfähigkeit und Feinmotorik optimiert. Dies stärkt die neuronalen Netzwerke im Gehirn, die für Bewegungssteuerung und Körpergefühl wichtig sind, und steigert somit die Leistungsfähigkeit im Sattel. Gleichzeitig verbessert es das Verständnis für die eigene Körperhaltung und die Kommunikation mit dem Pferd.

Basierend auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und integriert mit Ansätzen aus der Bewegungslehre und Sportwissenschaft fördert diese innovative Methode nicht nur physische, sondern auch mentale und emotionale Aspekte des Reitsports, einschließlich Selbstbewusstsein und Entspannung.

Ebenso habe ich mich mit dem Bewegungstraining nach Eckart Meyners auseinandergesetzt. Es ist ein anerkanntes Programm, das sich auf die Verbesserung der Bewegungsqualität und -effizienz von Reitern konzentriert. Es zielt darauf ab, durch gezielte Übungen die Körperwahrnehmung und -kontrolle zu verfeinern. Dienser Ansatz integriert Erkenntnisse aus Sportwissenschaft und Medizin, um typische Bewegungsmuster im Reitsport zu analysieren und zu optimieren.

Durch das Training werden Reiter sensibilisiert für ihre eigenen Bewegungen im Sattel, um Ungleichgewichte zu erkennen und auszugleichen. Dies trägt nicht nur zur Verbesserung der Sitzposition und Balance bei, sondern auch zur Prävention von Verletzungen und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Praxisnahe Übungen helfen Reitern ihre Bewegungseffizienz zu maximieren und die Harmonie mit dem Pferd zu fördern.

Die Integration des neurozentrierten Trainings und des Bewegungstrainings nach Eckart Meyners hat mein Verständnis für Reiterkoordination und Balance vertieft. Diese Ansätze ermöglichen präzisere, individuellere Trainingseinheiten, stärken Körperbewusstsein und mentale Fokussierung der Reiter, und verbessern somit Kommunikation und Harmonie mit dem Pferd. Sie optimieren die Sitzposition, erhöhen die Beweglichkeit und tragen dazu bei, das Reiten effizienter, angenehmer und verletzungsfreier zu gestalten.
Am Open College of Equine Studies vertiefte ich mein Verständnis in Bereichen wie der Pferdehaltung, der detaillierten Anatomie und Physiologie sowie der Gesundheit und Ernährung von Pferden.

Darüber hinaus absolvierte ich Kurse an der University of Guelph, die sich intensiv mit dem Wohlergehen von Pferden und der funktionalen Anatomie beschäftigten. Diese Programme ermöglichten mir, unter anderem durch die Zusammenarbeit mit international anerkannten Experten wie Sharon May-Davis und CentaurBiomechanics, meine Fachkenntnisse erheblich zu erweitern.

CentaurBiomechanics, ein weiteres renommiertes Institut, spezialisiert sich auf die Untersuchung der Bewegungsabläufe bei Pferden und Reitern. Durch den Einsatz modernster Technologien wie High-Speed-Kameras und Bewegungsanalyse-Software bietet CentaurBiomechanics wertvolle Daten, die helfen, die Interaktion zwischen Reiter und Pferd zu verbessern und potenzielle Bewegungsstörungen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren.

Sharon May-Davis ist weltweit anerkannt für ihre umfassenden Studien und Forschungen zur Pferdeanatomie. Sie hat zahlreiche bahnbrechende Entdeckungen gemacht, die tiefere Einblicke in die strukturellen Besonderheiten von Pferden geben und so die Grundlage für optimierte Trainingsmethoden und gesundheitliche Betreuung schaffen. Ihre Arbeit betont die Bedeutung eines detaillierten Verständnisses der Anatomie, um die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Pferde zu maximieren.

Diese Experten haben maßgeblich dazu beigetragen, mein Wissen und Verständnis in diesem Fachgebiet zu vertiefen. Durch ihre Arbeit habe ich gelernt, wie wichtig es ist, die physischen Voraussetzungen und Bewegungsprozesse des Pferdes zu berücksichtigen. Dies hat nicht nur meine Fähigkeit verbessert, Pferde effizienter zu trainieren, sondern auch mein Bewusstsein für die präventive Gesundheitsförderung geschärft.

Meine Fortbildungen in Equikinetik und ARR Schiefentherapie vertieften mein Wissen zur gezielten Gymnastizierung, Korrektur von Bewegungsmustern und Prävention von Schiefe, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden umfassend zu fördern.

Das Training von Pferden ist eine ständig wachsende und sich verfeinernde Disziplin, die sowohl Geduld als auch Wissen erfordert. Eine besonders wertvolle Erfahrung in diesem Bereich war meine Auseinandersetzung mit der Equikinetik, einer Methode, die von Michael Geitner entwickelt wurde. Diese Herangehensweise konzentriert sich darauf, die Tiefenmuskulatur der Pferde zu stärken und ihre propriozeptiven Fähigkeiten zu fördern. Parallel dazu habe ich mich intensiv mit der ARR Schiefentherapie beschäftigt, die von Klaus Schöneich entwickelt wurde. Diese Methode zielt darauf ab, Ungleichgewichte und Schiefe bei Pferden zu erkennen und zu behandeln, indem sie eine ganzheitliche Analyse der Bewegungsmechanik bietet.

Equikinetik bietet eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Stärkung der Tiefenmuskulatur und Verbesserung der propriozeptiven Fähigkeiten von Pferden. Durch Longieren in definierten Quadratvolten wird die intramuskuläre Koordination und intersegmentale Stabilität gezielt trainiert.

Die Kurse erweiterten mein Bodenarbeitsprogramm und betonten die Bedeutung einer durchdachten Belastung für die körperliche und mentale Gesundheit der Pferde. Equikinetik aktiviert wichtige stabilisierende Muskeln entlang der Wirbelsäule und Gelenke, fördert die Gelenkbeweglichkeit und trägt zur Prävention von degenerativen Erkrankungen bei. Die Nutzung der blau-gelben Trainingsreize brachte positive Veränderungen in der Bewegungskoordination und Muskelentwicklung der Pferde.

Diese Methode verdeutlichte mir die Bedeutung kontinuierlicher Muskel- und Koordinationsentwicklung für die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Pferde.

In meiner Fortbildung zur ARR Schiefentherapie habe ich mich intensiv mit der Ursachenanalyse von Schiefe bei Pferden beschäftigt. Ich vertiefte mein Wissen über anatomische Strukturen und Bewegungsphysiologie und lernte, Schiefe präzise zu diagnostizieren. Zudem wurden mir Strategien für korrektive Übungen zur langfristigen Unterstützung der Muskulatur vermittelt. Die Fortbildung hat meine praktischen Fähigkeiten zur effektiven Behandlung pathologischer Schiefe und zur Verbesserung der Bewegungsqualität erweitert und neue Perspektiven in der physiologischen Bodenarbeit eröffnet.

Durch die intensive Arbeit mit Equikinetik und ARR Schiefentherapie habe ich umfassende Kenntnisse in der Analyse und Korrektur von Bewegungsmustern bei Pferden erworben.

Equikinetik lehrte mich, Muskelgruppen durch gezielte Longenarbeit zu stärken, während die ARR Schiefentherapie mein Verständnis für die Behandlung von Schiefe und Ungleichgewichten vertiefte.

Diese Ansätze ermöglichen es mir, die Bewegungsqualität und Effizienz der Pferde nachhaltig zu verbessern.

Meine Weiterbildung in Tensegrität hat mein Verständnis für myofasziale Ketten und deren Einfluss auf das Körper-Nervensystem des Pferdes vertieft. Therapie- und Trainingsansätze verbessern Stabilität und Flexibilität des Rumpfes und verhindern Überbelastungen.

Durch meine kontinuierliche Weiterbildung habe ich wertvolle Einblicke in die neuesten Ansätze zur Verbesserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden gewonnen.

Besonders hervorzuheben ist die Arbeit von Maike Knifka, die umfangreiche Kenntnisse in der Anwendung osteopathischer Techniken und der Behandlung myofaszialer Ketten vermittelt hat. Ihre Expertise hat mir geholfen, die Bedeutung der myofaszialen Ketten und Tensegrity-Strukturen für das Wohlbefinden und die Bewegungsabläufe der Pferde besser zu verstehen.

Maike Knifka verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung in der Anwendung osteopathischer Techniken zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens durch das Training und die Behandlung der myofaszialen Ketten und Tensegrity-Strukturen.

In unserer engen Zusammenarbeit hat Maike hat mir gezeigt, wie wichtig die myofaszialen Ketten für die Bewegungsabläufe und das Wohlbefinden der Pferde sind. Durch ihre Arbeit habe ich gelernt, dass die Muskeln und Faszien im Körper des Pferdes in langen, durchgehenden Ketten verbunden sind, die eine ganzheitliche Betrachtung des Trainings und der Therapie erfordern.

Sie hat mich ebenso auf Maren Diehls Konzepte der Tensegrity und des tensegralen Trainings aufmerksam gemacht. Tensegrity beschreibt das Prinzip der integralen Spannung, bei dem der gesamte Körper durch ein Gleichgewicht von Zug- und Druckkräften stabilisiert wird. Im Kontext des Pferdetrainings bedeutet dies, dass jede Bewegung und jede Übung so gestaltet werden sollte, dass das gesamte Fasziennetzwerk harmonisch arbeitet und keine Überbelastungen entstehen.

Ebenso habe ich mich intensiv mit Veronika Rohrscheids Arbeit im Bereich Tensegrität und tensegralem Rumpftraining beschäftigt, wodurch ich mein Wissen über diese bewegungsphysiologischen Prinzipien erweitern konnte. Diese Prinzipien zielen darauf ab, die Stabilität und Flexibilität des Rumpfes zu verbessern, indem sie ein ausgewogenes Zusammenspiel der Muskel- und Faszienstrukturen fördern.

Dieser Ansatz hat mir verdeutlicht, wie wichtig ein stabiler und flexibler Rumpf für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden ist. Dadurch kann ich gezielte Übungen anwenden, um muskuläre Balance und optimale Körperausrichtung zu fördern, Verspannungen und Verletzungen zu reduzieren sowie Beweglichkeit und Koordination zu verbessern. Die gezielte Faszien- und Muskelarbeit unterstützt die Gesunderhaltung der Pferde und wirkt präventiv gegen Verschleißerscheinungen.

Durch die Anwendung positiver Verstärkung habe ich gelernt, dass belohnungsbasiertes Training das Vertrauen und die Motivation der Pferde stärkt. Es löst Verhaltensprobleme, indem es das erwünschte Verhalten effektiv markiert und verstärkt.

Durch die Anwendung positiver Verstärkung habe ich gelernt, dass eine belohnungsbasierte Methode nicht nur die Motivation und das Vertrauen des Pferdes stärkt, sondern auch zu einer harmonischeren und respektvolleren Beziehung zwischen Mensch und Tier führt. Ich habe erkannt, wie wichtig es ist, erwünschtes Verhalten umgehend und angemessen zu belohnen, um langfristige Lernerfolge zu erzielen und Verhaltensprobleme auf sanfte Weise zu lösen.

In diesem Zusammenhang habe ich besonders viel von Marlitt Wendt, einer anerkannten Expertin im Bereich des positiv verstärkenden Pferdetrainings, gelernt.

Marlitt, eine geschätzte Freundin, hat viele Pferdebesitzer durch ihre Bücher und Seminare inspiriert, neue Perspektiven im Training zu entdecken. Ihr Fokus auf Clickertraining – eine Methode, bei der ein akustisches Signal das gewünschte Verhalten markiert und belohnt – hat meine Kenntnisse erweitert. Durch die Zusammenarbeit habe ich gelernt, wie Clickertraining die Kommunikation verbessert, die Bindung stärkt und durch positive Verstärkung Verhaltensprobleme löst. Dabei ist mir besonders wichtig geworden, respektvolles und einfühlsames Training, das auf den individuellen Bedürfnissen des Pferdes basiert, anzuwenden.

Mein Fazit, welches ich aus meinem Gelernten gezogen habe, war nicht grundlegend die Erfüllung einer Aufgabe zu belohnen, um eine Konditionierung hervorzurufen, sondern mich auf die innere Haltung des Pferdes während der Aufgabe zu konzentrieren und diese zu verstärken.

Dadurch konnte ich „Wechselzustände“ vom möglicherweise negativen oder gestressten Verhalten in ein motiviertes und resilientes Verhalten umwandeln. Diese Erkenntnis bildete auch die Grundlage für mein Trauma-Release-Training.

Durch die Zusammenarbeit mit Experten habe ich umfassende Einblicke in die Osteopathie, Shiatsu, TCM und Energieheilarbeit erhalten, die mein Verständnis für die ganzheitliche Gesundheitsversorgung von Pferden erweiterten.

Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachleuten hat mir wertvolle Einblicke in alternative Therapieverfahren für meine Pferde eröffnet. Durch diese Erfahrungen konnte ich ein umfassenderes Verständnis für unterschiedliche Ansätze gewinnen, die das Wohlbefinden und die Gesundheit meiner Pferde fördern. Diese Vielfalt an Methoden ermöglicht es mir, gezielt und individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Pferdes einzugehen.

Maike Knifka hat mir durch ihre Expertise in der myofaszialen Osteopathie wertvolle Einblicke in die ganzheitliche Gesundheitsversorgung meiner Pferde vermittelt. Ihr Ansatz verdeutlicht das Zusammenspiel von Muskeln, Faszien und Nervensystem und hat mir geholfen, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen.

Durch ihre praxisorientierte Therapieeinheit habe ich gelernt, wie myofasziale Spannungen zu Beschwerden führen und wie wichtig deren gezielte Behandlung für das Wohlbefinden der Pferde ist. Maikes Wissen und Leidenschaft haben mich inspiriert, einen umfassenden Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität meiner Kundenpferde zu verfolgen.

Selina Dörling hat mir gezeigt, dass Osteopathie auch zur Trauma-Therapie eingesetzt werden kann. Ihr Fokus liegt auf der Behandlung neuronaler Traumata bei Pferden. Durch ihre praxisnahe Anleitung habe ich die Bedeutung der energetischen Balance und körperlichen Harmonie für das Pferdewohl verstanden.

Selina lehrte mich, wie sanfte osteopathische Techniken und intuitive Ansätze helfen, die Kernursachen von Traumata zu erkennen und zu behandeln. Ihre Methode betont, dass Traumata emotionale, strukturelle und psychische Ebenen betreffen und zu gesundheitlichen und psychischen Problemen führen können.

Ihr ganzheitlicher Ansatz und ihre Fähigkeit, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu nutzen, haben mir gezeigt, wie wichtig eine individuelle Betrachtung jedes Pferdes ist, um nachhaltige Heilungsprozesse zu unterstützen.

Warnfred Süss-Desmet, erfahrener Heilpraktiker, hat mir wertvolle Einblicke in Shiatsu und Ortho-Bionomy gegeben. Diese Techniken haben mein Verständnis für energetische Balance und körperliche Harmonie bei Pferden erweitert.

Durch Warnfreds Anleitung lernte ich die Prinzipien des Shiatsu kennen, das durch Akupressur die Energieflüsse im Körper harmonisiert. Dies hilft, Stress abzubauen, Verspannungen zu lösen und das Gleichgewicht der Pferde wiederherzustellen.

Zusätzlich ermöglichte mir Warnfred Einblicke in die Ortho-Bionomy, eine sanfte Methode zur Rückführung des Körpers in seine natürliche Balance. Diese Technik fördert die Selbstregulierung und aktiviert die körpereigenen Heilungsprozesse durch subtile, nicht-invasive Berührungen.

Warnfreds umfassendes Wissen über ganzheitliche Heilmethoden hat mein Verständnis für die energetischen und physischen Bedürfnisse meiner Pferde vertieft und mir geholfen, ihre Heilungsprozesse nachhaltig zu unterstützen.

Sabine Vollstedt hat mir durch ihre Erfahrung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wertvolle Kenntnisse zur ganzheitlichen Heilkunst von Pferden vermittelt.

Ihr Ansatz hat mein Verständnis für die energetischen Zusammenhänge im Körper erweitert und mich motiviert, TCM in mein Gesundheitskonzept zu integrieren. Unter ihrer Anleitung lernte ich, wie wichtig es ist, den Energiefluss zu harmonisieren, um körperliche und psychische Gesundheit zu fördern.

Besonders beeindruckend waren ihre Anwendungen mit chinesischen Heilkräutern. Sie zeigte mir, wie gezielte Kräutermischungen die Vitalität meiner Pferde unterstützen und spezifische gesundheitliche Herausforderungen adressieren können. Ihr integrativer Ansatz hat mir geholfen, ganzheitliche Behandlungsmethoden erfolgreich einzusetzen.

Meine Weiterbildung zur Pferdeheilpraktikerin vermittelte mir tiefgehende Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Pathologien der Pferde sowie wesentliche Untersuchungs-, Diagnose- und Behandlungstechniken zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung.

Die Pferdeheilpraktik beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Gesundheitsversorgung von Pferden und kombiniert verschiedene alternative Heilmethoden, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Tiere zu verbessern.

Die Entscheidung, mich in diesem Bereich weiterzubilden, entstand aus meinem Wunsch, eine umfassende und individuelle Betreuung für die Pferde zu bieten, die über konventionelle Methoden hinausgeht. Durch die Anwendung naturheilkundlicher Ansätze und ganzheitlicher Therapieansätze strebe ich an, den Pferden eine möglichst optimale und schonende Behandlung zukommen zu lassen.

Eine intensive und umfassende Weiterbildung im Bereich der Pferdetherapie erhielt ich bei Equinus Sanitas, einem ehemaligen Institut für die Ausbildung von Tierheilpraktikern und ganzheitlichen Therapeuten.

Im Folgenden sind die zentralen Inhalte und Themen meiner Ausbildung detailliert aufgeführt.

Die Ausbildung umfasste tiefgreifende Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie des Pferdes. Ich erlernte die wichtigsten Pathologien und deren Auswirkungen auf die Gesundheit.
Zentrale Inhalte waren:

  • Anatomie: Detaillierte Betrachtung der Körperstrukturen.
  • Physiologie: Funktionsweisen und Abläufe im Pferdekörper.
  • Pathologien: Erkennung und Verständnis von Krankheiten sowie deren Wechselwirkungen.

Ein essenzieller Bestandteil der Ausbildung war das Erlernen aller notwendigen Untersuchungstechniken:

  • Differenzialdiagnose: Identifikation und Unterscheidung von Krankheitsbildern.
  • Anamneseführung: Systematische Erhebung der Krankengeschichte des Pferdes.
  • Erste Hilfe: Notfallmaßnahmen und deren Anwendung in kritischen Situationen.
  • Hufbeurteilung: Analyse der Hufgesundheit und deren Bedeutung für das gesamte Pferd.

Die Vermittlung von Grundwissen zur Entstehung von Krankheiten war entscheidend. Ich erlernte die Zusammenhänge zwischen bestehenden Erkrankungen und deren latent vorhandenen Verbindungen. Hierzu gehörten:

  • Dynamiken: Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Erkrankungen.
  • Naturheilkundliche Therapieformen: Einsatz von manuellen und energetischen Therapien zur Behandlung.

Ein wichtiger Aspekt war die umfassende Klientenbetreuung:

  • Beratung: Fokussierung auf die Zusammenhänge zwischen Pferd, Besitzer und Umfeld.
  • Coaching: Unterstützung der Pferdebesitzer zur Förderung einer nachhaltigen Haltung und Wahrnehmungsadaption.

Die Kreation neuer Therapie-Konzepte spielte eine zentrale Rolle:

  • Symptomanalyse: Ermittlung der tieferliegenden Ursachen von Symptomen.
  • Radiästhetische Instrumente: Einsatz von Tensor und Pendel zur Diagnose und Behandlung.
  • Numerologie und Semiologie: Anwendung von Zahlensymbolik und Zeichenlehre zur Therapieunterstützung.

Individuelle Therapieverfahren in der Pferdeheilpraktik bieten maßgeschneiderte Ansätze zur Behandlung und Gesundheitsförderung von Pferden. Diese Methoden berücksichtigen die einzigartigen Bedürfnisse jedes Pferdes für gezielte und ganzheitliche Therapie.

Individuelle Therapieverfahren in der Pferdeheilpraktik bieten maßgeschneiderte Ansätze zur Behandlung und Verbesserung der Gesundheit von Pferden. Diese Verfahren berücksichtigen die einzigartigen Bedürfnisse und spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen jedes einzelnen Pferdes.

Die Entscheidung, mich in diesen Bereich zu vertiefen, entstand aus meinem Wunsch, individualisierte, ganzheitliche Gesundheitsförderung für Pferde anzubieten. Durch die Anwendung individueller Therapieansätze kann ich gezielt auf die individuellen Voraussetzungen und Problematiken der Pferde eingehen, um deren Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit umfassend zu fördern.

Zur Ausbildung des Pferdeheilpraktikers gehörten individuelle Therapieverfahren war die Vertiefung in verschiedene therapeutische Verfahren:

  • Differenzierung der Begriffe Heilung, Wahrnehmung, Realitat, Resonanz, Transformation
  • Bewusstsein Glaube – Gedanken – Erfahrung
  • Die Rolle des Beobachters
  • RetroSet (Methode, bei der Informationen oder Zustände in der Zeit rückgängig gemacht werden, um bestimmte Effekte oder Zustände zu analysieren. In der Quanten-Therapie geht es um die Anwendung quantenmechanischer Prinzipien zur Heilung oder zum Verständnis von Gesundheit.)
  • Einfluss der Gedanken auf die Materie

Meine Reise in die Welt der Energiearbeit begann in Australien, wo ich erste Berührungspunkte mit energetischer Heilung hatte. Diese anfänglichen Erfahrungen weckten meine Faszination für die transformative Kraft der Energiearbeit.

In Kanada und Amerika vertiefte ich mein Wissen und meine Fähigkeiten weiter. Während meiner Zeit dort beschäftigte ich mich intensiv mit schamanischen Reisen, Rückführungsarbeit und Seelenreisen. Diese Techniken erweiterten mein Verständnis für die energetischen Dimensionen und die Heilung auf tiefgreifender Ebene. Schamanische Reisen halfen mir, Zugang zu den spirituellen Ebenen zu finden und alte Muster zu transformieren, während die Rückführungsarbeit es mir ermöglichte, vergangene Leben und deren Einflüsse zu verstehen und zu heilen.

Zurück in Deutschland setzte ich meine Reise mit einer umfassenden Reiki-Ausbildung fort und erreichte die Meisterstufe. Dieser Schritt ermöglichte mir nicht nur, Reiki auf professioneller Ebene anzuwenden, sondern auch, die Basis für meine heutige freie Energie-Arbeit zu legen. Ich kombinierte meine eigene Energieheilarbeit mit anderen fortschrittlichen Techniken wie Kristallhealing, Healing Touch, und Quantum Touch, um eine ganzheitliche Therapie zu entwickeln.

Zusätzlich integrierte ich Chakra-Heilung, Energie-Balance-Techniken, Emotional Freedom Techniques (EFT) und Kinesiologie in meine Praxis. Diese Methoden ergänzen mein Angebot und ermöglichen mir, verschiedene energetische Blockaden zu erkennen und zu behandeln. Die Tuning Fork Therapy, bei der Schwingungen von Stimmgabeln genutzt werden, um Energieungleichgewichte auszugleichen, rundet mein Repertoire ab.

Durch die Kombination dieser vielfältigen Techniken kann ich individuelle, maßgeschneiderte Behandlungen anbieten, die sowohl für Menschen als auch für Pferde von Nutzen sind. Die freie Energiearbeit ermöglicht es mir, flexibel auf die spezifischen Bedürfnisse meiner Klienten einzugehen, tiefere energetische Blockaden zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Meine umfassende Erfahrung in der Energieheilarbeit hat es mir ermöglicht, ein integratives Gesundheitskonzept zu entwickeln, das traditionelle und moderne Heilmethoden vereint und sowohl körperliche als auch emotionale Heilung auf umfassende Weise unterstützt.

  • Einführung in die TCM: Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin und deren Prinzipien.
  • Energetische Befunderhebung: Erfassung von energetischen Ungleichgewichten im Pferd.
  • Kriterien zur Diagnostik und Therapie in der TCM.
  • Klimatische Faktoren: Einfluss von Umweltbedingungen auf die Gesundheit.
  • Krankheitsauslösende Faktoren: Identifikation von externen und internen Ursachen von Krankheiten.
  • Die fünf Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser) und deren Bedeutung für die Gesundheit.
  • Meridianlehre: Theorie der Energiekanäle im Körper und deren Bedeutung.
  • Meridiane ziehen: Techniken zur Lokalisation und Stimulation von Meridianen.
  • Akupunkturpunkte: Wichtige Punkte für die Therapie und deren spezifische Wirkungen.
  • Fallbesprechungen: Praktische Anwendung und Analyse von Therapiefällen.
  • Interpretation schulmedizinischer Pathologien: Verständnis von Erkrankungen aus TCM-Sicht.
  • Akupunktur: Anwendung von Nadeln an spezifischen Punkten zur Heilung.
  • Akupressur: Druckmassage an Akupunkturpunkten zur Förderung des Wohlbefindens.
  • Moxa: Anwendung von Beifuß zur Wärmebehandlung und Durchblutungsförderung.
  • Spannungsausgleichsmassage: Technik zur Harmonisierung von Muskelspannungen.
  • Sicht- und Palpationsbefund: visuelle und tastende Untersuchung zur Diagnosestellung, während das Fühlen von Gewebestrukturen die Sensibilität für deren Zustand fördert und die Beurteilung der Kommunikation zwischen Zellverbänden ein Verständnis für die Interaktionen zwischen Zellen und Geweben entwickelt.
  • Klinischer Befund: Dokumentation und Analyse von Symptomen und Auffälligkeiten.
  • Osteopathischer Befund: Ganzheitliche Betrachtung der körperlichen Strukturen und Funktionen.
  • Gangbildanalyse und -interpretation: Analyse der Bewegungsabläufe zur Diagnostik.
  • Herleitung eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts: Entwicklung individueller Therapiepläne.
  • Vermittlung faszialer und tensegraler Zusammenhänge: Bedeutung von Faszien und Spannungssystemen im Pferdekörper.
  • Betrachtung der osteopathischen Systeme: Analyse der verschiedenen Systeme im Pferdekörper.
  • Vermittlung manueller Therapietechniken: Techniken wie Massagen, Dehnungen, Taping und Bewegungslernen.
  • Fasziales System und Tensegrity: Verständnis der Rolle des faszialen Systems in der Körperstruktur.
  • Cranio-Sakral-System: Bedeutung des craniosakralen Systems für die Gesundheit.
  • Lymphsystem: Rolle des Lymphsystems in der Gesundheit und Heilung. Neurologie und Neuropathologie: Verständnis neurologischer Grundlagen und Erkrankungen.
  • Parietales System: Untersuchung der äußeren Strukturen und deren Bedeutung.
  • Bewegungsapparat: Analyse der verschiedenen Körperregionen
  • Ätherische Öle: Anwendung und Wirkung auf das Pferdewesen.
  • Wohlbefinden: Förderung von Gesundheit und Lebensqualität.
  • Stressreduktion: Linderung von Angst und Stress bei Pferden.
  • Körperliche Beschwerden: Unterstützung bei Schmerzen und gesundheitlichen Problemen.
  • Praktische Techniken: Sichere Anwendung und Dosierung der Öle.
  • Individuelle Anpassung: Auswahl der Öle je nach Pferd und Situation.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Verbindung von Körper, Geist und Umwelt in der Therapie.
  • Farben und Licht: Einfluss von Farben auf das Verhalten und Wohlbefinden.
  • Therapeutische Wirkung: Nutzung von Farben zur Linderung von Stress und Schmerzen.
  • Energiefluss: Unterstützung des energetischen Gleichgewichts im Pferd.
  • Praktische Anwendung: Methoden zur sicheren Anwendung der Farblichttherapie.
  • Individuelle Behandlung: Anpassung der Farben an die spezifischen Bedürfnisse des Pferdes.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Verbindung von physischer und emotionaler Gesundheit durch Licht.
  • Beobachtungen: Erkennen von Veränderungen im Verhalten und Wohlbefinden des Pferdes.
  • Homöopathie: Grundlagen des Prinzips „Ähnliches heilt Ähnliches“. Anamnese: Erfassen der Krankheitsgeschichte und der individuellen Gesundheitsfaktoren.
  • Chronische Krankheiten: Wie entstehen chronische Erkrankungen und wie kann die Homöopathie deren zugrunde liegende Ursachen behandeln.
  • Notfalltherapie: Homöopathische Maßnahmen zur schnellen Stabilisierung in akuten Notfällen.
  • Potenzen: Auswahl von Potenzen
  • Nosodentherapie: Anwendung von Nosoden zur Behandlung von Infektionen.
  • Traumatischer Schock: Symptome mithilfe homöopathischer Mittel lindern.
  • Unterdrückungen: Risiken bei der Unterdrückung von Symptomen und wie die Homöopathie darauf reagiert.
  • Nervenhormonmittel: Ich habe mich mit homöopathischen Mitteln beschäftigt, die das Nervensystem und Hormonsystem unterstützen.
  • Knochenmittel: Ich habe spezielle Mittel kennengelernt, die bei der Heilung von Knochen und Erkrankungen des Bewegungsapparates helfen.
  • Konstitutionsmittel: Ich habe gelernt, wie wichtig die Auswahl von Konstitutionsmitteln für die individuelle Behandlung ist.
  • Miasmenlehre: Ich habe die Miasmenlehre studiert, um erbliche Belastungen und chronische Krankheiten besser zu verstehen und zu behandeln.

Diese Kenntnisse bilden die Grundlage für meine praktische Anwendung der Homöopathie.

Individuelle Therapieverfahren in der Pferdeheilpraktik bieten maßgeschneiderte Ansätze zur Behandlung und Verbesserung der Gesundheit von Pferden. Diese Verfahren berücksichtigen die einzigartigen Bedürfnisse und spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen jedes einzelnen Pferdes.

Die Entscheidung, mich in diesen Bereich zu vertiefen, entstand aus meinem Wunsch, individualisierte, ganzheitliche Gesundheitsförderung für Pferde anzubieten. Durch die Anwendung individueller Therapieansätze kann ich gezielt auf die individuellen Voraussetzungen und Problematiken der Pferde eingehen, um deren Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit umfassend zu fördern.

Zur Ausbildung des Pferdeheilpraktikers gehörten individuelle Therapieverfahren war die Vertiefung in verschiedene therapeutische Verfahren:

Meine Reise in die Welt der Energiearbeit begann in Australien, wo ich erste Berührungspunkte mit energetischer Heilung hatte. Diese anfänglichen Erfahrungen weckten meine Faszination für die transformative Kraft der Energiearbeit.

In Kanada und Amerika vertiefte ich mein Wissen und meine Fähigkeiten weiter. Während meiner Zeit dort beschäftigte ich mich intensiv mit schamanischen Reisen, Rückführungsarbeit und Seelenreisen. Diese Techniken erweiterten mein Verständnis für die energetischen Dimensionen und die Heilung auf tiefgreifender Ebene. Schamanische Reisen halfen mir, Zugang zu den spirituellen Ebenen zu finden und alte Muster zu transformieren, während die Rückführungsarbeit es mir ermöglichte, vergangene Leben und deren Einflüsse zu verstehen und zu heilen.

Zurück in Deutschland setzte ich meine Reise mit einer umfassenden Reiki-Ausbildung fort und erreichte die Meisterstufe. Dieser Schritt ermöglichte mir nicht nur, Reiki auf professioneller Ebene anzuwenden, sondern auch, die Basis für meine heutige freie Energie-Arbeit zu legen. Ich kombinierte meine eigene Energieheilarbeit mit anderen fortschrittlichen Techniken wie Kristallhealing, Healing Touch, und Quantum Touch, um eine ganzheitliche Therapie zu entwickeln.

Zusätzlich integrierte ich Chakra-Heilung, Energie-Balance-Techniken, Emotional Freedom Techniques (EFT) und Kinesiologie in meine Praxis. Diese Methoden ergänzen mein Angebot und ermöglichen mir, verschiedene energetische Blockaden zu erkennen und zu behandeln. Die Tuning Fork Therapy, bei der Schwingungen von Stimmgabeln genutzt werden, um Energieungleichgewichte auszugleichen, rundet mein Repertoire ab.

Durch die Kombination dieser vielfältigen Techniken kann ich individuelle, maßgeschneiderte Behandlungen anbieten, die sowohl für Menschen als auch für Pferde von Nutzen sind. Die freie Energiearbeit ermöglicht es mir, flexibel auf die spezifischen Bedürfnisse meiner Klienten einzugehen, tiefere energetische Blockaden zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Meine umfassende Erfahrung in der Energieheilarbeit hat es mir ermöglicht, ein integratives Gesundheitskonzept zu entwickeln, das traditionelle und moderne Heilmethoden vereint und sowohl körperliche als auch emotionale Heilung auf umfassende Weise unterstützt.

Meine Leidenschaft für Emotionscoaching beruht auf langjähriger Erfahrung und dem Wunsch, emotionale Blockaden zu überwinden

In meiner Ausbildung zum Pferdeheilpraktiker habe ich auch Coachingtechniken für Pferdebesitzer erlernt, doch meine Entscheidung, Emotionscoaching anzubieten, basiert auf meiner tiefen Leidenschaft und langjährigen Erfahrung in therapeutischen Kontexten. Die Auseinandersetzung mit Emotionen hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, emotionale Blockaden zu überwinden und inneren Frieden zu finden. Dies inspirierte mich, Coaching zu integrieren, um den Zusammenhang zwischen den Emotionen der Menschen und dem Verhalten ihrer Pferde zu nutzen. Mit einem Gespür für die Bedürfnisse meiner Klienten strebe ich an, einen unterstützenden Raum zu bieten. Durch gestalttherapeutische Ansätze, Trancereisen und Energiearbeit fördere ich die emotionalen Prozesse meiner Klienten und helfe ihnen, ihre Herausforderungen zu meistern und die Verbindung zu ihren Pferden zu vertiefen.

Die Arbeit des Voss Instituts hat mich tief inspiriert, insbesondere im Bereich der Körperarbeit und der bewussten Wahrnehmung von Körperspuren. Die innovative Methodik des Instituts, die sich auf die Verbindung zwischen körperlichen und emotionalen Erfahrungen konzentriert, hat meine Sichtweise auf die ganzheitliche Betreuung und Entwicklung von Pferden bereichert. Ihre Ansätze, die das Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist fördern, haben mir neue Perspektiven eröffnet und meine Begeisterung für eine umfassende Therapieansatz verstärkt.

Die bevorstehende Ausbildung zum IMpuls® Körper-Gestalt-Coaching, die 2025 beginnt, stellt für mich einen aufregenden nächsten Schritt dar. Dieses Programm verspricht, meine Fähigkeiten in der ganzheitlichen Körperarbeit weiter zu vertiefen und mir neue Werkzeuge an die Hand zu geben, um die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse der Pferde noch gezielter zu erkennen und zu adressieren. Ich freue mich darauf, die Prinzipien des IMpuls®-Ansatzes in meine Praxis zu integrieren und die Erkenntnisse des Voss Instituts weiter in meiner Arbeit umzusetzen.

 

Neben meinen Kursen habe ich durch Lehrbücher zusätzliches Wissen erworben, das mir ermöglichte, in meinem eigenen Tempo zu lernen und meine Interessen zu vertiefen. Diese Methode hat nicht nur meine Neugier geweckt, sondern auch mein Verständnis erheblich erweitert.

Die Lehrbücher waren bedeutende Inspirationsquellen und haben meine Fähigkeit zur Selbstmotivation gestärkt. Durch das eigenständige Lernen habe ich gelernt, Informationen kritisch zu bewerten und verschiedene Perspektiven zu betrachten, was mir weiterhin Freude am Lernen bereitet.

Oft werde ich gefragt, ob es ein Buch gibt, das mein Gesundheitskonzept umfassend zusammenfasst. Leider existiert ein solches Buch nicht, da die Quellen vielfältig sind.

  • Clayton, Hilary M. “Conditioning Sport Horses”
  • Barbier, Dominique “Perfekt Dressur Reiten. Wege zur klassischen Pferdeausbildung”
  • Von Neindorff, Egon “Die reine Lehre der klassischen Reitkunst”
  • Karl, Philippe “Reitkunst: klassische Dressur bis zur Hohen Schule”
  • Karl, Philippe “Irrwege der modernen Dressur: die Suche nach einer „klassischen“ Alternative”
  • Dr. Ritter, Thomas „Klassisches Reiten auf Grundlage der Biomechanik“
  • Racinet , J.C. „Francois Baucher , Enfant Terrible oder Genie?
  • Oliveira, Nuno „Junge Pferde, Junge Reiter“
  • Oliveira, Nuno „Klassische Grundsätze der Kunst Pferde auszubilden“
  • Gustav Steinbrecht „Klassische Reitkunst“
  • François Robichon de La Guérinière „Reitkunst im Detail“
  • Alois Podhajsky „Die Reitkunst in der Praxis“
  • Seunig , Waldemar “Von der Koppel bis zur Kapriole”
  • Solinsky , Sadko “Das Gymnasium des Freizeitpferdes , der Weg zum pferdegemäßen Reiten”
  • Solinsky , Sadko “Reiter, Reiten , Reiterei , die Grundlagen pferdegemäßen Reitens”
  • Solinsky , Sadko “Pferdegymnastik , Elemente der Pferdeausbildung in 100 Bildern”
  • Von Maday , Stefan “Psychologie des Pferdes und der Dressur”
  • Neugebauer, Dr. Gerry M. & Julia Karen “ Lexikon der Pferdesprache”
  • Hendrich, Fritz “Horse Sense”
  • Rees, Lucy “Das Wesen des Pferdes
  • Weritz , Linda “Das Lernverhalten der Pferde: Über den intelligenten Umgang mit Pferden
  • Ludwig, Kirsti, Wilsie Sharon “Horse Speak- Die Basis für feines Reiten”
  • Wilsie Sharon “Essential Horse Speak: Continuing the Conversation”
  • Rashid, Mark “Der auf die Pferde hört”
  • Rashid, Mark “Der auf die Pferde hört”
  • Rashid, Mark “A Good Horse Is Never a Bad Color”
  • Rashid, Mark “Horses Never Lie”
  • Rashid, Mark “Life Lessons from a Ranch Horse”
  • Rashid, Mark “Horsemanship Through Life”
  • Rashid, Mark “Whole Heart, Whole Horse”
  • Rashid, Mark “Life with Horses: Spirit of the Work” Finding the Missed Path: The Art of Restarting Horses
  • Rashid, Mark “Finding the Missed Path: The Art of Restarting Horses”
  • Schiller, Warwick “Die 12 Prinzipien der Pferdeausbildung”
  • Susanne von Dietze „Reiten mit Gefühl und Verstand“
  • Swift, Sally „Reiten aus der Körpermitte: Pferd und Reiter im Gleichgewicht“
  • Wanless, Mary „Perfekt sitzen, effektiv einwirken“
  • Rolmanis, Debbie “Biomechanik für den Reiter”
  • Meyners, Eckart “Sitzen lernen und lehren: Harmonie von Reiter und Pferd”
  • Meyners, Eckart “Bewegungsgefühl und Reitersitz: Reitfehler vermeiden – Sitzprobleme lösen”
  • Denoix , Jean Marie & Jean Pierre Pailloux “Physiotherapie und Massage bei Pferden”
  • Meagher, Jack “ Muskelprobleme bei Pferden”
  • Nickel, Richard „Lehrbuch der Anatomie der Haustiere“
  • Budras , Klaus Dieter „Atlas der Anatomie des Pferdes“
  • Wissdorf , H. „Anatomie und Propädeutik des des Pferdes “
  • . Rüsbüldt , Anke „Rückenprobleme bei Pferden”
  • Higgins, Gillian „ How your horse moves”
  • Diel, Maren „Jenseits der Biomechanik ¿ Biotensegrity”
  • Wittek, Cornelia Wittek “Heilpflanzen und Hausmittel für Pferde”
  • Dülffer-Schneitzer, Beatrice “Pferde Gesundheitsbuch”
  • Grundmeyer, Kaja “Gesunde Pferde durch die Kraft der Heilkräuter”
  • Fritz, Christina “Zivilisationskrankheiten beim Pferd: Ganzheitliche Behandlung chronischer Krankheiten”
  • Jones, Janet L. “Horse Brain, Human Brain: Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft – Wie Pferd und Mensch denken, fühlen, handeln”
  • Sara Wyche, Sara Wyche “Ganzheitliche Medizin für Pferde”
  • Heerde, Michael “Pferdebehandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCVM)”
  • Holena,Hilke “Kräuterheilkunde für Pferde”
  • Vormwald, Kristina “Praxisbuch für Tierheilpraktiker”
  • Daubenmerkl, Wolfgang “Homöopathie bei Pferden”
  • Michels, Vanessa “Ganzheitliche Pflanzenkunde im Jahresverlauf für Pferdehalter”
  • Rakow, Michael “Pferde – gesund durch Homöopathie”
  • Dietmann, Ulrike “Tierkommunikation mit Pferden”
  • Lind, Carola und Müller, Karin “Der sechste Sinn: Zwiesprache mit Pferden”
  • Lind, Carola und Müller, Karin “Gespräche mit Pferden: Erstaunliche Erfahrungen mit dem sechsten Sinn”
  • Kohanov, Linda “The Tao of the Equus”
  • Dale, Cyndi, “Der Energiekörper der Tiere”
  • Mayer, Sigrid, Kromoser, Wolfgang “Was Energiearbeit kann: Eine Veranschaulichung in Bildern anhand von Pferden”
  • Fritz, Christina “Erkenne dein Pferd in den 5 Elementen”
  • Krokowski, Carola “Tierakupunktur – Energetische Störungsmuster”
  • Fegerl, Barbara “Seelenflüstern: Ganzheitliche Energiearbeit mit Tieren, 3.
  • Goleman, Daniel “EQ. Emotionale Intelligenz”
  • Voss, Bernhard “Körperspuren: Ursachen körperlicher und psychischer Symptome verstehen und heilen”
  • Whitworth, Laura “Co-Aktives Coaching”
  • Mclaren, Karla “Language of Emotions: What Your Feelings Are Trying to Tell You”
  • Gruen, Arno „Der Verrat am Selbst: Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau, ihre Unterdrückung und die Folgen“
  • Gruen, Arno „Dem Leben entfremdet: Warum wir wieder lernen müssen zu empfinden“
  • Dietrich Klinghardt / Amelie Schmeer-Maurer “Handbuch der Mentalfeld-Techniken”
  • Krämer, Raphael, Schöppe, Lars “Neuropsychologisches Coaching”
  • Nehls, Michael “Das erschöpfte Gehirn: Der Ursprung unserer mentalen Energie – und warum sie schwindet”

Neben meinen Kursen habe ich durch Lehrbücher zusätzliches Wissen erworben, das mir ermöglichte, in meinem eigenen Tempo zu lernen und meine Interessen zu vertiefen. Diese Methode hat nicht nur meine Neugier geweckt, sondern auch mein Verständnis erheblich erweitert.

Die Lehrbücher waren bedeutende Inspirationsquellen und haben meine Fähigkeit zur Selbstmotivation gestärkt. Durch das eigenständige Lernen habe ich gelernt, Informationen kritisch zu bewerten und verschiedene Perspektiven zu betrachten, was mir weiterhin Freude am Lernen bereitet.

Oft werde ich gefragt, ob es ein Buch gibt, das mein Gesundheitskonzept umfassend zusammenfasst. Leider existiert ein solches Buch nicht, da die Quellen vielfältig sind.

  • Social relationships in a herd of Sorraia horses: Part I. Correlates of social dominance and contexts of aggression, Filipa Heitor, Maria do Mar Oom, Luís Vicente, Veröffentlicht in: Behavioural Processes, 2006., Die Studie untersucht die sozialen Strukturen innerhalb einer Herde von Sorraia-Pferden, wobei der Fokus auf sozialer Dominanz und Aggression liegt. Es werden Faktoren identifiziert, die mit dem sozialen Rang korrelieren, sowie die Kontexte, in denen aggressive Interaktionen auftreten. DOI: 10.1016/j.beproc.2006.05.004
  • Social interactions of free-ranging Przewalski horses in semi-reserves in the Netherlands, Keiper R, Receveur H., Veröffentlicht in: Applied Animal Behaviour Science, 1992. Die Studie untersucht die sozialen Interaktionen von Przewalski-Pferden in semi-wilden Reservaten. Es werden Verhaltensmuster und soziale Strukturen innerhalb der Herden analysiert. DOI: 10.1016/S0168-1591(05)80068-1
  • An Analysis of Dominance, Its Behavioural Parameters and Possible Determinants in a Herd of Icelandic Horses in Captivity. Van Dierendonck MC, de Vries H, Schilder MBH (1995): Netherlands Journal of Zoology, 45, 362-385. DOI: https://biblio.ugent.be/publication/5834570
  • Movement initiation in groups of feral horses, Krueger, K., Flauger, B., Farmer, K., & Hemelrijk, C., Veröffentlicht in: Behavioural Processes, 2014., Die Studie untersucht, wie Bewegungen in Gruppen von wildlebenden Pferden initiiert werden. Es werden soziale Interaktionen und deren Einfluss auf die Gruppenbewegung analysiert. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0376635713002222
  • The Natural Horse and Unnatural Behaviour, Proceedings of the BEVA Specialist Days on Behaviour and Nutrition. Ed. P.A.Harris et al. Equine Veterinary Journal Ltd., Die Publikation behandelt das Verhalten von Pferden und die Auswirkungen von Ernährung auf ihre Gesundheit und Wohlbefinden. Sie bietet Einblicke in die natürlichen Verhaltensweisen von Pferden und wie unnatürliche Bedingungen ihr Verhalten beeinflussen können. https://www.succeed-equine.com/wp-content/uploads/2023/05/The-Natural-Horse-and-Unnatural-Behaviour.pdf
  • Equine expressions: understanding your horse’s body language. Citation metadata, Laurel Scott, Equisearch.com, 2. Juli 2010., Der Artikel bietet Einblicke in die Körpersprache von Pferden und hilft Besitzern, das Verhalten und die Emotionen ihrer Tiere besser zu verstehen.
  • Behaviour of Horses, S.M. McDonnell, 2002, CAB International, Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über das Verhalten von Pferden, einschließlich sozialer Interaktionen, Kommunikationsmuster und Verhaltensauffälligkeiten. https://www.cabidigitallibrary.org/doi/pdf/10.5555/20023076012
  • Equine Learning Behaviour, Jack Murphy, Sean Arkins, Die Studie untersucht das Lernverhalten von Pferden und analysiert, wie Pferde Informationen aufnehmen, verarbeiten und anwenden. Ziel ist es, effektive Trainingsmethoden zu entwickeln, die auf den natürlichen Lernprozessen von Pferden basieren. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0376635707000976
  • Learning About Horses: What Is Equine Learning All About? Heitor, L. Vicente, Behavioural Processes, 2007, Der Artikel untersucht die Grundlagen des Lernens bei Pferden, einschließlich der kognitiven Prozesse, die ihr Verhalten beeinflussen. Die Autoren diskutieren verschiedene Lernmethoden und deren Anwendung in der Ausbildung von Pferden.
  • Understanding Equine Stereotypies, Christine Nicol, Equine Veterinary Journal, 1999, Wiley Online Library, Der Artikel untersucht das Phänomen der Stereotypien bei Pferden, einschließlich der Ursachen, Auswirkungen und möglichen Behandlungsmethoden. Stereotypien sind repetitive, unnatürliche Verhaltensweisen, die oft als Reaktion auf Stress oder unzureichende Haltungsbedingungen auftreten. https://beva.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.2042-3306.1999.tb05151.x
  • Psychological Factors Affecting Equine Performance, S.D. McBride, D.S. Mills, BMC Veterinary Research, 2012, Springer, Der Artikel untersucht, wie psychologische Faktoren das Leistungsvermögen von Pferden beeinflussen, einschließlich Stress, Angst und Motivation. Die Ergebnisse bieten wichtige Einblicke für Trainer und Tierärzte zur Verbesserung der Pferdeleistung. https://link.springer.com/article/10.1186/1746-6148-8-180
  • Indicators of Stress in Equitation, U.K. Borstel, E.K. Visser, C. Hall, Applied Animal Behaviour Science, 2017, Elsevier, Der Artikel untersucht verschiedene Indikatoren für Stress bei Pferden während des Reitens. Die Studie identifiziert Verhaltens- und physiologische Anzeichen, die darauf hinweisen, dass ein Pferd gestresst ist, und bietet Empfehlungen zur Verbesserung des Wohlbefindens.
  • Assessing Equine Emotional State, C. Hall, H. Randle, G. Pearson, L. Preshaw, et al., Applied Animal Behaviour Science, 2018, Elsevier, Der Artikel untersucht Methoden zur Bewertung des emotionalen Zustands von Pferden, einschließlich der Analyse von Verhaltensindikatoren und physiologischen Parametern, um das Wohlbefinden in verschiedenen Kontexten zu verstehen. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0168159118301163
  • Improving the Recognition of Equine Affective States, C. Bell, S. Rogers, J. Taylor, D. Busby, Animals, 2019, MDPI, Der Artikel befasst sich mit Methoden zur besseren Erkennung der emotionalen Zustände von Pferden. Die Autoren schlagen Ansätze vor, um das Verständnis für die affektiven Zustände von Pferden zu verbessern und deren Wohlbefinden zu fördern. https://www.mdpi.com/2076-2615/9/12/1124
  • Indicators on the Outside: Behaviour and Equine Quality of Life, C. Hall, R. Kay, H. Randle, L. Preshaw, et al., 2019, Der Artikel untersucht, wie das Verhalten von Pferden als Indikator für ihre Lebensqualität dienen kann. Die Autoren analysieren verschiedene Verhaltensweisen und deren Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der Tiere. https://researchoutput.csu.edu.au/en/publications/indicators-on-the-outside-behaviour-and-equine-quality-of-life
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  • Untersuchung der „Schiefe“ des Pferdes: Symmetrie von Bewegungsablauf und Hufbelastung, Katharina Dorothee Rehren, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Die Arbeit untersucht die Schiefe bei Pferden, analysiert die Symmetrie des Bewegungsablaufs und die Verteilung der Hufbelastung. Ziel ist es, Ursachen für asymmetrische Bewegungen zu identifizieren und Ansätze zur Korrektur und Prävention zu entwickeln.
  • Correction Models for Skin Displacement in Equine Kinematics Gait Analysis, P.R. Van Weeren, A.J. Van den Bogert, et al., Journal of Equine Veterinary Science, 1992, Der Artikel befasst sich mit Korrektionsmodellen für die Hautverschiebung in der kinematischen Ganganalyse von Pferden. Die Autoren untersuchen, wie Hautbewegungen die Genauigkeit der Bewegungsanalyse beeinflussen und stellen Methoden zur Verbesserung der Datenqualität vor.
  • Motion Analysis and Its Use in Equine Practice and Research, S.J. Hobbs, D. Levine, J. Richards, H. Clayton, et al., Wiener Tierärztliche Monatsschrift, 2010, Der Artikel behandelt die Anwendung von Bewegungsanalysen in der Pferdemedizin und -forschung. Die Autoren diskutieren verschiedene Methoden der Bewegungsanalyse und deren Bedeutung für die Diagnose und Behandlung von Bewegungsstörungen bei Pferden.
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  • Equine Metabolic Syndrome, N. Frank, R.J. Geor, S.R. Bailey, A.E. Durham, P.J. Johnson, Der Artikel befasst sich mit dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS), einer Erkrankung, die durch Insulinresistenz, Fettleibigkeit und eine erhöhte Anfälligkeit für Hufrehe gekennzeichnet ist. Die Autoren diskutieren Diagnosekriterien, Risikofaktoren, Präventionsstrategien und Behandlungsmöglichkeiten für EMS. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1939-1676.2010.0503.x
  • Equine Asthma: Current Understanding and Future Directions, Laurent Couetil, Jacqueline M. Cardwell, Renaud Leguillette, Melissa Mazan, Eric Richard, Dorothee Bienzle, Michela Bullone. Der Artikel bietet einen umfassenden Überblick über das aktuelle Verständnis von Equinem Asthma, einschließlich der Pathophysiologie, Diagnostik, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten. Zudem werden zukünftige Forschungsrichtungen und therapeutische Ansätze diskutiert. https://www.frontiersin.org/journals/veterinary-science/articles/10.3389/fvets.2020.00450/full
  • Basic Needs in Horses? — A Literature Review, K. Krueger, L. Esch, K. Farmer, I. Marr, Animals, 2021, MDPI, Es werden die grundlegenden Bedürfnisse von Pferden, einschließlich physiologischer, psychologischer und sozialer Anforderungen untersucht. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Haltung und das Wohlbefinden von Pferden zu fördern. https://www.mdpi.com/2076-2615/11/6/1798
  • Stress/Strain Behaviour of the Equine Laminar Junction, J.E. Douglas, T.L. Biddick, et al., Journal of Experimental Biology, 1998, Die Studie untersucht das Stress- und Deformationsverhalten der laminar junction bei Pferden, um zu verstehen, wie mechanische Belastungen die Gesundheit der Hufe beeinflussen. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der biomechanischen Eigenschaften und der Hufgesundheit bei. https://journals.biologists.com/jeb/article/201/15/2287/7710/Stress-Strain-Behaviour-of-the-Equine-Laminar
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  • Walking the Way of the Horse: Exploring the Power of the Horse-Human Relationship, Hallberg, L., 2008, iUniverse, Hallberg untersucht die Beziehung zwischen Mensch und Pferd, betont persönliches Wachstum und Empathie durch Interaktionen mit Pferden und zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag angewendet werden können.
  • Therapeutic Value of Equine-Human Bonding in Recovery from Trauma, J. Yorke, C. Adams, N. Coady, Veröffentlicht in: Anthrozoös, 2008, Taylor & Francis, Der Artikel untersucht die therapeutischen Vorteile der Bindung zwischen Pferden und Menschen bei der Genesung von Trauma. Er analysiert, wie diese Beziehungen emotionale Unterstützung bieten und den Heilungsprozess fördern können. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.2752/089279308X274038
  • The Effect of Human–Horse Interactions on Equine Behaviour, Physiology, and Welfare: A Scoping Review, K.J. Kelly, L.A. McDuffee, K. Mears, Animals, 2021, MDPI, Diese Übersichtsarbeit untersucht, wie Interaktionen zwischen Mensch und Pferd das Verhalten, die Physiologie und das Wohlergehen von Pferden beeinflussen. Die Autoren analysieren verschiedene Studien und bieten Empfehlungen für die Verbesserung von Mensch-Pferd-Beziehungen. https://www.mdpi.com/2076-2615/11/10/2782?trk=public_post_share-update_update-text

Mein vielseitiger Weg hat mich wachsen lassen und wertvolle Erkenntnisse gebracht. Die Begegnung mit Pferden lehrte mich, dass wahre Stärke im Loslassen und im Leben im gegenwärtigen Moment liegt. Diese Erkenntnisse haben meine Perspektive grundlegend verändert.

Ich habe viele Jahre gelernt, ausprobiert, verändert und neu begonnen. Ein ungerader Weg bietet oft die wertvollsten Erfahrungen für persönliches Wachstum. Herausforderungen und Rückschläge fördern Resilienz und lehren uns, aus Fehlern zu lernen.

Diese Umwege zwingen zur Selbstreflexion und helfen, unsere Werte und Ziele zu hinterfragen. Sie stärken unsere Flexibilität und Kreativität und ermöglichen tiefere Verbindungen zu Menschen und Pferden. So erkennen wir, dass der Prozess genauso wichtig ist wie das Ziel und gewinnen an Selbstvertrauen, wenn wir Hindernisse überwinden. Der nicht gerade Weg wird zur Reise der Entfaltung und Erkenntnis.

Auf dieser Reise habe ich ein Gesundheitskonzept entwickelt, das auf ganzheitlichem Wissen, Medizin und Therapie basiert. Es fördert nicht nur die physische Gesundheit der Pferde, sondern auch das emotionale Wohlbefinden der Menschen.

Jedes Element meines Gesundheitskonzepts zielt darauf ab, das harmonische Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier zu fördern. Durch gezielte Therapien, Ernährung, Bewegungsprogramme und Stressmanagement unterstütze ich das körperliche und psychische Wohl der Pferde. Gleichzeitig habe ich das Konzept des Emotionscoachings für Menschen integriert. Denn ich glaube fest daran, dass der Mensch, der mit dem Pferd arbeitet, ebenfalls auf einer emotionalen Reise ist. Durch Gespräche, Achtsamkeitsübungen und Reflexionstechniken helfe ich, Emotionen zu verstehen und Blockaden zu überwinden. Diese innere Arbeit stärkt nicht nur die Beziehung zu den Pferden, sondern fördert auch das persönliche Wachstum.

Quintessenez

Ich habe nicht nur das Berufliche zur Berufung gemacht, sondern auch gelernt, dass die Pferde das Beste in mir hervorgebracht haben. Ihre Präsenz lehrt mich, im Hier und Jetzt zu sein und das Leben in seiner ganzen Tiefe zu fühlen. Sie fordern mich heraus, authentisch zu sein, und spiegeln meine eigene Reise wider.

Durch die Pferde habe ich gelernt, dass wahre Stärke nicht in der Macht des Wissens liegt, sondern im Loslassen. Es sind die Momente der Verletzlichkeit, die mich am meisten prägen. Diese Tiere haben mir gezeigt, dass Liebe und Hingabe die stärksten Kräfte sind. Sie sind Spiegel meiner Seele und haben mein Leben bereichert, indem sie mir eine Perspektive gegeben haben, die ich nie für möglich gehalten hätte.